„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Nüchtern hinter der Bar, exzellente Talentförderung und das neue Berufsbild Bier-Sommelier

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„MUNCHIES Vice Channel“ – Als nüchterne Barkeeperin kann ich mir die Arschlöcher merken

03_barkeeperin_860x350

In der Munchies-Serie „Restaurant Confessionals“ kommen Leute aus der Gastronomie zu Wort, deren Stimme zu selten wahrgenommen wird. Wir haben für euch den Beitrag einer anonymen Barkeeperin rausgepickt. Ein spannender, weil nüchterner Blick auf Gäste, die dem Alkohol zusprechen

> Wie man nüchtern Betrunkene bedient – jetzt Erfahrung schöpfen!

 
 

 „FUNDAZIUN UCCELIN“ – Video-Pick: Stiftung zur Nachwuchsförderung in der Spitzengastronomie

01_video_860x350
Der Schweizer Spitzenkoch Andreas Caminada hat ein großes Ziel: Leidenschaft und Qualitätsbewusstsein in der Spitzengastronomie unterstützen. Sein Weg ist ebenso spannend wie unterstützenswert: Caminada gründete jüngst eine Stiftung, die talentierte Koch- und Servicefachkräfte individuell fördert und weltweite Erfahrungen sammeln lässt.

> Das einzigartige Programm in Bild und Ton – jetzt ansehen!

> Alle Infos zur Stiftung – jetzt informieren und bewerben!

 

 

„SÜDDEUTSCHE.de“ – Bier-Sommelier: Kreativer Geist aus der Flasche

02_biersommelier_860x350

Der Sommelier gehört zur gehobenen Gastronomie wie die Schaumkrone auf ein frisch gezapftes Bier. Seit neuestem gibt es das Berufsfeld allerdings auch für eben jenen Gerstensaft! Der Münchner Bier-Sommelier Oliver Klupp erzählt uns in der Online-Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“, warum er sogar größeren Einfluss auf Spitzenköche hat als die Wein-Kollegen.

> Was ein Biersommelier so treibt – jetzt den Berufscheck machen!

 

„On the Job“ – Kreuzfahrt-Jobs

5 Tipps für das Jobben auf See

Neue Länder und Kontinente entdecken, Menschen kennenlernen und nebenbei ein bisschen arbeiten – die Vorstellungen zu Kreuzfahrt-Jobs gehen stark ins Romantische. Richtig ist: Der Arbeitsalltag an Bord der schwimmenden Urlaubswelten hat seine Härten. Durch die Vielzahl der Karrierechancen und die prägenden Berufserfahrungen bieten Kreuzfahrtschiffe aber vor allem für Berufseinsteiger spannende Möglichkeiten. Hier sind unsere 5 Tipps für euren Einstieg in die Welt der Kreuzfahrt-Jobs.

 

01. Die eigenen Stärken einbringen

Hauptsache an Bord und weg? Wenn es denn so einfach wäre. Auf den Kreuzfahrtriesen gibt es kaum einen Job, den es nicht gäbe. Die großen Reedereien zählen bis zu 180 unterschiedliche Berufsbilder. Das reicht von den Jobs in der Gastronomie und Hotellerie, über die künstlerischen und Entertainment-Bereiche, bis zu Wellness und Sport sowie – natürlich – den technischen Seefahrtberufen. Ihr habt bereits Erfahrung im Service und liebt den Kontakt zu Menschen? Dann findet ihr euren Kreuzfahrt-Job in einem der Restaurants oder in den Bars und Clubs an Bord. Ihr plant eine Hotel-Karriere? Dann bieten Empfang und Kundenmanagement sicher die besten Möglichkeiten. Erkennt eure eigenen Stärken und bringt sie an Bord ein! So schafft ihr den perfekten Start in die Welt der Kreuzfahrt-Jobs.

02. Das Leben an Bord richtig einschätzen

Abenteuer, neue Länder, spannende Leute in eurem Alter – Kreuzfahrt-Jobs werden schnell mal mit einer lustigen Backpacker-Tour verwechselt. Es empfiehlt sich daher, schon vor der Bewerbung den Realitätscheck zu machen. Wer mit den folgenden fünf Fakten zu Kreuzfahrt-Jobs Probleme hat, sollte vielleicht noch mal umdenken. Nummer eins: Ihr teilt euch eine kleine Kabine mit einer Kollegin oder einem Kollegen, natürlich ohne Balkon und mit gemeinsamem Mini-Bad und WC. Die zwei: Verträge gibt es meist nur für fünf bis sechs Monate. Der dritte Fakt: Die meisten Jobs an Bord erfordern sieben Tage pro Woche Einsatzbereitschaft. Nummer vier: Arbeit und Freizeit sind praktisch nicht zu trennen, selbst bei den kurzen Landgängen ist man selten ohne KollegInnen unterwegs. Und zu guter Letzt, die fünf: In Kreuzfahrt-Jobs wird „branchenüblich“ – also nicht eben üppig – bezahlt. Allerdings sind dabei Kost und Logis enthalten, wodurch sich die Ausgaben an Bord in Grenzen halten.

 

03. Karrierechancen nutzen

Realitätscheck überstanden? Noch immer Lust auf den Berufseinstieg in der Kreuzschifffahrt? Gut! Denn nur, wer ehrlich an die Jobs herangeht, hält durch und kann die ausgezeichneten Karrierechancen nutzen. Die Branche ist weiter im Aufschwung. Jedes neue Schiff der großen Reedereien wie TUI Cruises, A-ROSA oder AIDA Cruises bringt bis zu 1000 neue Jobs an Bord und an Land. Aufgrund der Einzigartigkeit der Arbeit auf See werden Führungspositionen zumeist intern besetzt. Wer dranbleibt, hat also beste Karrierechancen „an Deck“. Ein weiterer Vorteil: Personal aus der Gastronomie und Hotellerie der Kreuzfahrtschiffe gilt auch an Land als besonders belastbar und hat somit doppelt gute Chancen am Arbeitsmarkt.

 

04. Rechtzeitig bewerben

So gut wie alle großen Reedereien veranstalten Bewerber-Tage. Hier gilt es, sich rechtzeitig zu informieren und vorzubereiten. Zwei Beispiele: Am 23. Juli 2016 findet der Online-Stellenausschreibungen zu aktuellen Kreuzfahrt-Jobs statt. Für die AIDA-Schiffe gibt es gleich eine Reihe dieser Kennenlerntage für Kreuzfahrt-Jobs. Da die Crews laufend ergänzt werden müssen, lohnt sich zudem ein regelmäßiger Blick auf Online-Stellenausschreibungen zu aktuellen Kreuzfahrt-Jobs.

Findet eure Kreuzfahrt-Jobs in der Job-Community shjft – jetzt registrieren!

Findet eure Kreuzfahrt-Jobs in der Job-Community shjft – jetzt registrieren!

05. Fazit: Durchhalten, genießen und durchstarten

Härten hinnehmen, Chancen ergreifen, die Welt entdecken – so lässt sich eine Kreuzfahrtkarriere am besten beschreiben. Wer realistisch an seinen Job an Bord herangeht, seine Talente kennt und einsetzt und Chancen zur Weiterbildung regelmäßig nutzt, wird seinen Weg an Bord auf jeden Fall gehen. Auch wenn die Belastung während der See-Monate hoch ist und die meisten Landgänge eher Stippvisiten sind – der Faktor Abenteuer kommt nicht zu kurz. Sei es durch die internationalen Kollegen, die unvergesslichen Ausblicke auf See und bei Hafen-Einfahrten oder durch Anschluss-Urlaube an fernen Reisezielen der Schiffe. Da heißt es also: Job-Ausschreibungen vorsortieren, bewerben, Chancen ergreifen!

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Neue Bierkultur, Gastro-Gründerpreis 2016 und Wege aus der Pitch-Falle

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„ABOUTDRINKS“ – Im Gespräch: Geschäftsführer Dirk Schönzart über die Neue Bierkultur GmbH

Foto: Neue Bierkultur GmbH | Credit Julia Schwendner

Foto: Neue Bierkultur GmbH | Credit Julia Schwendner

Kein aggressives Konkurrenzdenken, kein Preiskampf bis zur Pleite – in der Craft-Beer-Welt scheint man in der Tat neue Wege gehen zu wollen. Die Redaktion von „aboutdrinks“ sprach zu dem Thema mit Dirk Schönzart, Geschäftsführer der Service- und Vertriebsgesellschaft „Neue Bierkultur“. Unter dem Dach dieser GmbH haben sich namhafte Craft-Beer-Marken wie And Union, BRLO, CREW Republic, Maisel & Friends und Stiegl zusammengetan, um gemeinsam Erfolge zu feiern.

> Interview zur Craft-Beer-Bewegung – jetzt Inspiration zapfen!

 

„GASTRO-GRÜNDERPREIS“ – Video-Pick: Highlights 2015 – jetzt für 2016 bewerben!

Video
Der Gastro-Gründerpreis prämiert seit 2014 die besten und innovativsten Gründungskonzepte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In diesem Video-Pick blickt ihr noch mal auf die Highlights der Verleihung im Jahr 2015 zurück. Bis zum 15. Juli läuft der diesjährige Endspurt: Bewerbt euch  auf www.gastro-gruenderpreis.de und gewinnt eines von fünf Gründerpaketen im Wert von je 10.000 Euro!

> Highlights 2015 anschauen – gleich für 2016 bewerben!

 

„EVENTS MAGAZIN“ – Die Eventbranche und die Pitch-Falle

Event

 

Als „die Branchenseuche Nr. 1“ hat die Redaktion des Fachblatts „events Magazin“ das Pitchen um neue Projekte ausgemacht. Klar ist: Für Auftraggeber gibt es kaum einen besseren Weg, um passende Dienstleister zu finden. Der Haken: Für die „Pitcher“ ist das Ganze teuer und kann auf Dauer sogar zur existenzgefährdenden Falle werden.

> Wann pitchen zur Gefahr wird – jetzt ausführlich informieren!

 

Mobile Gastronomie-Kassensysteme

4 Alternativen für die „Generation iPad“

Der Stichtag ist festgelegt: Spätestens zum 1. Januar 2019 müssen Gastronomie-Betriebe auf manipulationssichere Kassensysteme umstellen. So sieht es ein Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums vor. Für Gastronomen, die ohnehin auf ein neues Kassensystem schielen, ein weiterer triftiger Grund, sich auf dem Markt umzusehen. Wir stellen euch vier mobile, digitale Kassensysteme vor, die als schlanke Varianten herkömmlicher Großkassen antreten.

 

01. Orderbird

Ein iPhone oder iPad dürfte jeder schon mal bedient haben.  Entsprechend punktet das mobile Gastronomie-Kassensystem Orderbird bei Gastronomen und ihren Servicekräften durch den Einsatz von Apple-Geräten. Anwender haben dabei die Wahl zwischen iPhone, iPad und iPod Touch. Der Funktionsumfang ist groß und reicht vom Funkbonieren bis zu diversen Auswertungsmöglichkeit und Daten-Exporten. Laut eigener Auskunft ist Orderbird das „Nr. 1 iPad-Kassensystem für die Gastronomie“. Wer das professionelle und zudem günstige mobile Kassensystem schon mal bedient hat, wird das nicht anzweifeln.

orderbird_Blog

02. iZettle

Die schwedische Alternative auf dem deutschen Markt startete als mobiles Zahlungssystem für den Einzelhandel. Die Basis bildet die kostenlose App für iPhone und iPad. Dank einer großen Palette an passgenauem Zubehör können sich Gastronomiebetriebe ein komplettes digitales Kassensystem  zusammenstellen. So wird auch iZettle vom reinen Miniatur-Kartenleser zur echten Gastro-Alternative. Besonders interessant für Ein- und Umsteiger: Das Zubehör lässt sich nach und nach in das neue System integrieren – je nach Resonanz der eigenen Gastronomie-Servicekräfte und Gäste wächst iZettle also einfach mit. Die Einstiegskosten bleiben so in einem günstigen Rahmen.

 

03. Gastrofix

Auch das iPad-Kassensystem von Gastrofix setzt auf den Einsatz von Apple-Geräten. Den stationären Part übernehmen auch hier iPads, funkboniert wird per iPhone oder iPad Touch. Für den Bruchteil herkömmlicher Großkassen-Systeme wird der gesamte Gastronomiebetrieb gemanagt. Mit über 60 sehr anschaulichen Berichten können sich Restaurant- oder Bar-Betreiber zudem Fragen zu Umsatzbringern und Abverkaufs-Stoßzeiten beantworten. Um Bedenken gleich auszuräumen: Das Ganze funktioniert natürlich auch offline – ein stabiler WLAN-Empfang ist daher nicht erforderlich.

04. SumUp

Ähnlich wie die Konkurrenz von iZettle ist SumUp ursprünglich angetreten, um Kartenzahlungen schnell und einfach über mobile Endgeräte abzuwickeln. Damit hat es das Unternehmen in Europa zum führenden Anbieter im Bereich Mobile Point of Sale (POS) gebracht. Für Gastronomen bietet sich der Einsatz des „smarten SumUp Kassensystems“ an. Aus App, Cloud-Speicher und speziell eingerichteter Hardware wird dabei ein schlankes, schnell installiertes iPad-Kassensystem.

 

FAZIT:

Kostengünstige mobile iPad-Kassensysteme werden den Gastronomie-Markt weiter erobern. Neben unseren vier Kandidaten findet ihr mittlerweile eine Reihe hochwertiger Konkurrenzprodukte. Für uns liegt der Vorteil spezialisierter Gastronomie-Anbieter wie Orderbird oder Gastrofix vor allem in einer Vielzahl exzellenter Auswertungsmöglichkeiten für Bar- und Restaurantbetriebe. Am Ende heißt es für euch: Anbieter-Websites besuchen, Kosten und Bedienbarkeit vergleichen und in die neue Welt der mobilen Kassensysteme starten!

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Kocherfolg als Quereinsteiger, Hotellerie-Begeisterung und ein Wein-Wissenstest für Servicekräfte

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„SPIEGEL Online“ – Wie sich ein Student in die Herzen der New Yorker kochte

NewYork

 

New York, New York… Wer es hier schafft, schafft es bekanntlich überall! Umso beeindruckender, dass der Student Jonah Reider im „Big Apple“ mit einem Mini-Restaurant in seinem Wohnheimzimmer berühmt wurde. Auf „Spiegel Online“ lest ihr, wie der Quereinsteiger-Koch Gourmetkritiker und Journalisten begeistert.

> Quereinsteiger feiert Kocherfolge – jetzt motivieren lassen!

„DEUTSCHE HOTELAKADAMIE“ – Video-Pick: Was Mitarbeiter an der Hotellerie begeistert

Video
Geht es euch auch so? Manchmal hat man das Gefühl, als würde es in der Hotellerie ausschließlich rau und demotivierend zugehen. Die Deutsche Hotelakademie (DHA) kontert mit diesem Video die Negativschlagzeilen über die Branche und versucht so, Nachwuchs für Hotel-Jobs zu gewinnen. Sehr lobenswert!

> Was an der Arbeit in der Hotellerie begeistert – jetzt anstecken lassen!

„BENTO“ – Kennst du dich mit Wein aus?

Wein
Das Thema Wein wird in Restaurants, Bars und Hotels immer größer geschrieben. Servicekräfte können daher gar nicht gut genug über den Umsatzbringer Bescheid wissen. Die „bento“-Redaktion hat für euch einen unterhaltsamen, aber durchaus lehrreichen Wissenstest zusammengebastelt. Mitmachen lohnt sich!

> Weinkenner oder Banause – jetzt den Selbsttest machen!

 

 

 

shjft Team-Interviews

10 Fragen an Julia, shjft Marketing

Die Job-Community shjft bringt Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus den Branchen Gastronomie, Hotellerie, Promotion und Events zusammen. In unserer neuen Blog-Serie „shjft Team-Interviews“ stellen wir euch die Menschen hinter Portal, App und Blog vor.

01. Was sind deine Aufgaben bei shjft?

Julia: Neben meinen Funktionen im Marketing kümmere ich mich vor allem um das Projektmanagement. Kurz gesagt: Ich tue alles dafür, damit shjft reibungslos läuft.

SB_Julia_Blog
02. Auf welchem Weg bist du in diesen Job gekommen?

Julia: Gestartet bin ich als Trainee in unserer Partner-Agentur AHOII.NET. Dann kam die „freundliche Übernahme“ durch shjft, seitdem bin ich an Bord.

 

03. Was war bisher dein größter shjft Moment?

Julia: Der Live-Gang zur Betaphase, Anfang Juli 2015, war nervenzehrend, aber vor allem bewegend. Wenn man so lange für ein Ziel arbeitet, ist der Moment, in dem das „Produkt“ das Licht der Welt erblickt, natürlich etwas ganz Besonderes.

 

04. Was verbindet dich mit den shjft Branchen?

Julia: Ich war im Studium als Promoterin tätig, kenne also auch die praktischen Aufgaben eines Teils unserer User. In der Gastronomie bewege ich mich auch häufig und mit Begeisterung, allerdings lieber auf Gastseite, beim Entdecken neuer Restaurants.

 

05. Was macht shjft anders als die Jobvermittler-Konkurrenz?

Julia: Für mich gibt es drei besonders wichtige Alleinstellungsmerkmale: Erstens konnte der Bewerbungsprozess noch nie so einfach gehändelt werden. Zweitens können Arbeitnehmer auch in unseren Branchen endlich aktiv durch unsere Arbeitgeber recruitet werden. Und zu guter Letzt bietet shjft neben dem Kern, der Job-Community, auch eine content-starke Plattform für die gesamte Branche.

Besucht Julia in der shjft Job-Community – jetzt registrieren oder einloggen!

Besucht Julia in der STAFFBOOK Job-Community – jetzt registrieren oder einloggen!

06. Welche drei Apps nutzt du am häufigsten?

Julia: Neben shjft? 🙂 Zurzeit Instagram, Spotify und Runtastic.

 

07. Was ist dein Geheimtipp für eine erfolgreiche Bewerbung?

Julia: Die Verlockung, hier und da zu schummeln, ist oft groß. Ich glaube dennoch, dass Arbeitgeber Ehrlichkeit zu schätzen wissen. Steh zu deinen Schwächen! Denn was man noch nicht beherrscht, kann man ja noch lernen.

 

08. Gib uns drei Eigenschaften, mit denen dich die shjft Kollegen beschreiben würden!

Julia: Immer gut gelaunt, liebenswert und trotzdem manchmal „rotzig“, wenn die Situation es erfordert 😉

 

09. Welches deiner Hobbies findet man garantiert nicht in einem Bewerber-Lebenslauf?

Julia: Einhörner sammeln – damit kann man wohl eher selten punkten.

 

10. Welchen Job aus den Branchen der shjft Arbeitgeber würdest du gern mal für einen Monat machen?

Julia: Ich habe da einen „Sweet Dream“: Als Konditorin in einem kleinen, süßen Café auf St. Pauli zu arbeiten – das wär’s!

 

„On the Job“ – Hotelangestellte

Deine Checkliste für weniger Stress in Hotel-Jobs

Arbeiten in der Hotellerie ist kein Wellnessurlaub. Schichtdienste, lange Arbeitszeiten und permanente Servicebereitschaft sind eben nicht jedermanns Sache. Dabei bieten Hotel-Jobs reizvolle Herausforderungen und gute Aufstiegschancen. Du liebst die Arbeit in der Hotellerie? Wir haben deine Anti-Stress-Checkliste zusammengestellt: Mit diesen 7 Tipps kommst du stressfreier durch den Arbeitsalltag!

 

01. Starte mit einem Lächeln

Anstatt diesen positiven Ansatz zu „belächeln“, solltest du es einfach konsequent ausprobieren: Starte jeden Arbeitstag mit einem Lächeln im Gesicht! Egal, ob du Gästen oder Kollegen begegnest – die positiven Reaktionen werden sich auf dich übertragen.

Kellner

 

02. Ausgleich schaffen

Bei extrem langen Schichten in Hotel-Jobs ist das natürlich leichter gesagt als getan. Dennoch: Nur arbeiten, essen, schlafen und auf freie Tage warten ist keine Dauerlösung. Versuche, dir jeden Tag einen kleinen Ausgleich zu gönnen, auf den du dich schon im Arbeitsalltag freust. Eine Sporteinheit, ein besonders leckeres Essen, ein spannendes Buch oder ein Treffen mit guten Freunden – die viel beschworene Work-Life-Balance ist das beste Mittel, um Stress abzubauen.

 

03. Aktive Entspannung

Einen Schritt weiter gehst du mit zielgerichteten Entspannungsübungen. Autogenes Training, Yoga und Meditation lassen sich in einer ruhigen Ecke auch in Pausen einbauen. So durchbrichst du die tägliche Stressspirale und gewinnst neue Kraft für die verbleibenden Arbeitsstunden.

Ihr wollt ganz besondere Service-Erfahrungen für eure Gäste kreieren? Dann bewerbt euch jetzt und werdet Teil der Steigenberger Hotel Group!

Ihr wollt ganz besondere Service-Erfahrungen für eure Gäste kreieren? Dann bewerbt euch jetzt und werdet Teil der Steigenberger Hotel Group!

04. Viel trinken, gesund ernähren und leben

Du bist permanent in Bewegung. Die Gäste wollen bedient, Zimmer gemacht oder Buchungen bearbeitet werden. In Hotel-Jobs bleibt selten Zeit, ausreichend auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. Die absoluten Basics sind dennoch ein Muss: gut und gesund frühstücken, über die Schicht hinweg viel trinken und vor anstrengenden Arbeitstagen höchstens in Maßen Alkohol trinken oder feiern. So reicht deine Power auch in anstrengenden Hotel-Jobs.

 

05. Technik ist alles

Die Tipps 01 bis 04 kannst du abhaken? Sehr gut, damit sind die Grundlagen gelegt! Zeit für die Praxis: Egal, welche Hotel-Jobs du erledigst – was zählt, ist die richtige Technik. Lass dir von erfahrenen Kollegen helfen, höre aufmerksam zu und beobachte genau. Egal ob in der Küche, im Zimmerservice oder am Empfang  – wenn die Handgriffe sitzen, sparst du Zeit und reduzierst Stress.

 

06. Im Team gegen den Stress

Auch wenn du dich in langen, stressigen Schichten manchmal so fühlst: Du bist kein Einzelkämpfer! Wer den Teamgedanken lebt, erspart sich Ärger mit Kollegen und erreicht die Ziele in Hotel-Jobs einfach schneller. Sei fair und offen, tausche dich aus und vermeide es, egoistisch oder rücksichtslos zu handeln. Gemeinsam ist alles etwas leichter!

Euch zeichnet große Leidenschaft für gutbürgerliche Küche aus frischen regionalen Produkten aus? Dann wartet im Allgäu ein spannender Job auf euch!

Euch zeichnet große Leidenschaft für gutbürgerliche Küche aus frischen regionalen Produkten aus? Dann wartet im Allgäu ein spannender Job auf euch!

07. Behalte deine Ziele im Auge

In jedem Job kommt der Punkt, an dem man einfach hinschmeißen möchte. Dein Küchenchef putzt dich runter? Die Gäste behandeln dich arrogant? Du hast einfach zu viele Aufgaben auf dem Zettel? Manche Tage musst du einfach überstehen! Was hilft: Mache dir immer wieder bewusst, welches Ziel du als nächstes erreichen willst. Egal, ob Ausbildungsabschluss, eine höhere Gehaltsstufe oder die Beförderung in eine verantwortungsvollere Position – deine Beharrlichkeit wird sich auszahlen. Und schon morgen sieht auch in deinem Hotel-Job die Welt schon wieder ganz anders aus!

 

 

 

Meilenstein erreicht!

shjft knackt die 5.000-Arbeitnehmer-Marke

Unsere Job-Community wächst täglich – nun hat shjft erneut einen wichtigen Meilenstein erreicht: Wir freuen uns über 5000 angemeldete Arbeitnehmer!

Mit jedem neuen Mitglied wird unsere Job-Community attraktiver für Personalsuchende aus den Branchen Gastronomie, Hotellerie, Promotion und Events. Wir haben den Meilenstein daher zum Anlass genommen, um mit Mina Lehmann, Personalerin im Grand Elysée Hamburg, über ihre erfolgreiche Personalsuche via shjft zu sprechen.

Mina Lehmann, Grand Elysée Hamburg

Mina Lehmann, Grand Elysée Hamburg

 

shjft: Mit welchem shjft Tool waren Sie zuletzt erfolgreich – per Stellenausschreibung oder durch aktives Recruiten?

Mina Lehmann: Bei unserer letzten Besetzung über shjft haben wir die passende Bewerbung inklusive Lebenslauf und Anschreiben auf eine Stellenausschreibung erhalten. Per Bewerbungs-Manager wurde der Prozess dann über die Einladung zum Vorstellungsgespräch bis zur Anstellung der gesuchten Service-Kraft erfolgreich zu Ende geführt.

 

shjft: Wie nutzen Sie shjft neben der eher klassischen Stellenausschreibung?

Mina Lehmann: Die Stellenausschreibung ist natürlich die beste Basis. Ich nutze allerdings auch die Möglichkeit, aktiv zu recruiten. Das heißt, ich suche nach geeigneten STAFF-Profilen und schicke den besten Kandidaten über den Button „Jobs anbieten“ unsere aktiven Gesuche.

 

shjft: Wie unterscheidet sich die Personalsuche in der Job-Community shjft von herkömmlichen Anbietern?

Mina Lehmann: Der entscheidende Unterschied ist die Möglichkeit des aktiven Recruitens. Ich kann endlich die Seiten wechseln und nach passenden STAFF-Profilen suchen, um direkt Jobs anzubieten. Bei anderen Anbietern bleiben mir nur das Schalten einer Anzeige und die Hoffnung auf überzeugende Bewerber. Die Personalsuche mit shjft bedient die aktuellen Markt-Anforderungen: Gute Arbeitnehmer wollen gefunden und angeworben werden.

 

shjft: Vielen Dank für das Kurzinterview und weiter viel Erfolg bei der Personalsuche in unserer Job-Community

Das Grand Elysée Hamburg in der shjft Profil-Ansicht – Bild klicken und in der Job-Community besuchen!

Das Grand Elysée Hamburg in der shjft Profil-Ansicht – Bild klicken und in der Job-Community besuchen!

 

Gastro-Marketing

5 schmerzhafte Fehler auf deiner Facebook-Seite

Facebook ist nach wie vor der wichtigste Gastro-Marketing-Kanal im Bereich Social Media. Neben einer hohen Reichweite bietet dir das Soziale Netzwerk vor allem viel Raum für kreative Beiträge zur Kundenbindung. Doch Vorsicht: Die folgenden 5 Fehler werden dich schnell Gäste kosten!

01. Gammel-Fotos und Horror-Flyer

Gute Bilder sind das A und O auf Facebook! Das heißt im Umkehrschluss: Schlechte Bilder verjagen deine Fans schneller, als du knipsen kannst. Der Trend zur „Food-Porn-Fotografie“ ist dank Facebook, Instagram und Co. so weit verbreitet, dass du es dir schlicht nicht leisten kannst, Bilder in unappetitlichen Farbtönen oder von schlecht angerichteten Tellern zu posten. Unser Tipp: Lieber mal 10 bis 20 Gerichte professionell shooten lassen, als es selbst zu vermurksen. Das gilt im Übrigen auch und besonders für Event- und Aktionsflyer.

Facebook02_Blog

02. Kunden-Bashing und Arroganz

Ja, es darf gesagt werden: Überzogene Kritik und ständiges Genöle auf Facebook und auf Bewertungsplattformen nervt und ist zudem oft unfair. Dennoch: Souveränität ist alles! Lass Kritik in deiner Facebook-Chronik zu und gehe sachlich und freundlich darauf ein – am besten mit einer gesunden Portion Humor. Wer den Spieß zu plump umdreht, arrogant reagiert oder gar Kunden beschimpft, verliert am Ende. Und noch ein Hinweis: Gelöscht werden sollten nur Beiträge, die Beleidigungen enthalten oder gegen deutlich formulierte eigene Richtlinien verstoßen. Sonst wird die versuchte „Vertuschung“ von Kritik schnell zum negativen Boomerang.

 

03. Fake-Mitarbeiter und falsche Versprechungen

Gutes Marketing darf alles? Wenn der Gast erst mal da ist, bestellt er auch? Könnte sein… Nachhaltige Kundenbindung sieht allerdings anders aus. Der Leitsatz für Fotos, Aktionen und Werbesätze sollte also sein: Immer schön authentisch bleiben. Deine Facebook-Fans und Gäste von morgen wollen keine unnatürliche Model-Schau, sondern sympathische, echte Typen sehen. Und wenn „DAS GRÖSSTE BRUNCHBUFFET DER STADT“ nicht hält, was es verspricht, kommt kein neu gewonnener Gast ein zweites Mal zu dir. Wie heißt es in der Hip-Hop-Sprache noch so schön? Keep it real!

Facebook01_Blog

04. Ostern im Oktober, Fußball-EM im März

Dein Facebook-Auftritt bringt dir einen unschlagbaren Vorteil: Er ist extrem einfach und schnell zu aktualisieren. Umso peinlicher sind Posts, die jedem Besucher sofort zeigen: Hier kümmert sich niemand um aktuelle Themen. Wenn dein Oster-Brunch noch im Oktober ganz oben in der Chronik „lockt“ und das EM-Tippspiel noch Monate nach der Pokalübergabe dein Top-Beitrag ist, wird es peinlich. Facebook lebt von aktuellen und spontanen Posts. Entweder lebst du deinen Auftritt oder du schaltest ihn besser gleich ganz ab.

 

05. Dummheit und Dreistigkeit siegt! Nicht…

Jeder hat so seine Zielgruppe. Und manchmal werden erstaunlich dumme oder sexistische Facebook-Posts am häufigsten geteilt und geliked. Wer auf Dauer ein breites Publikum ansprechen und ein gewisses Niveau halten will, sollte aber von allzu dreisten Beiträgen und von Sprüchen, die deutlich unter die Gürtellinie gehen, absehen. Für Click-Fallen, plumpe Bilder, Rassismus und Fremdschäm-Videos gibt es auf Facebook – leider – schon ausreichend andere vermeintliche Spaßmacher. Gäste bindet man umso besser auf die smarte und faire Art.

 

 

„On the Job“ – Servicekräfte

5 unschlagbare Tipps & Tricks für mehr Trinkgeld

Gesetzlicher Mindestlohn hin oder her – wir alle wissen doch, dass der harte Job im Service finanziell erst Spaß macht, wenn die Trinkgeld-Kasse klingelt. Ob in Gastronomie oder Hotellerie, nur wer die wichtigsten Regeln befolgt und ein paar Tricks im Repertoire hat, kann am Monatsende das Sparschwein füllen. Hier sind unsere 5 Top-Tipps!

 

01. Jeder Gast zählt!

Die Konkurrenz ist groß, die Gäste werden immer anspruchsvoller, zudem erzeugen Online-Bewertungsportale und Social-Media-Kommentare weiteren Druck. Es führt also kein Weg dran vorbei: Jeder Gast möchte mit seinen Wünschen ernst genommen und individuell behandelt werden. Das ist hart, klar. Aber ein entscheidender Faktor für mehr Trinkgeld.

Tipbox_Blog_01

 

02. Kenne ALLE Produkte!

Wann fühle ich mich in einem Restaurant oder in einer Bar so richtig gut aufgehoben? Richtig, wenn meine Gästewünsche erfüllt werden und keine Fragen offen bleiben. Der beste Weg zu trinkgeld-spendablen Gästen ist daher: auf alles vorbereitet sein. Beschäftige dich mit allen Gerichten, Getränken und Aktionen – denn Wissen ist nicht nur Macht, sondern macht dich steinreich, reich, etwas reicher!

 

03. Sei Teil des Ganzen!

Immer mehr Bars, Restaurants und Hotels folgen einer Philosophie. Ob Vegan-Imbiss, Backpacker-Budget-Bude oder Gourmet-Tempel – du bist ein Teil des großen Ganzen und keine One-Man-Show! Besondere Konzepte wollen mit Leben gefüllt, Gästeerwartungen müssen erfüllt werden. Wer in einer Superfood-Bar über Detox-Säfte spottet oder im Sternetempel Gags über die kleinen Portionen macht, bringt sich um zusätzliche Trinkgeld-Einnahmen. Wer nicht hinter dem Gesamtkonzept steht, sollte dies also gekonnt verbergen oder sich nach neuen Jobs in der Gastronomie und Hotellerie umsehen.

Essensausgabe_Blog_02

 

04. Der Wetter-Trick

Nun wird es konkret. Wenn du diesen Trick im Repertoire hast, ist zumindest ein Teil der „Trinkgeld-Miete“ eingefahren. Nimm dir die einfache Lebensweisheit „Der erste Eindruck zählt“ und wende sie aktiv an. Unser Beispiel: Draußen schneit es bei Minusgraden, eine Gästegruppe kommt halb erfroren reingewankt. Dein Entrée: Gib einen Hinweis auf die Heißgetränke-Aktion und punkte durch die Faktoren Aufmerksamkeit und Wärme. Klappt natürlich auch bei Hitze mit Sommerdrinks…

 

05. Wandle Kritik in bares Geld!

Klar, du gibst immer dein bestes und die Küchencrew kann es nicht jedem recht machen. Der Typ mit dem Rumpsteak hätte ja auch Rinderfilet bestellen können, wenn es ihm nicht zart genug ist. Nach Feierabend darf man auch gerne mal beim „Gäste-Bashing“ Luft ablassen. Im Service-Job gilt allerdings nach wie vor: Der Gast ist König. Das ist abgedroschen? Man sollte sich nicht alles gefallen lassen? Mag sein. Aber wer den Erfolg im Job an Kundenzufriedenheit und den eigenen Trinkgeldeinnahmen bemisst, sollte die Regel dennoch leben. Der souveräne Umgang mit Kritik hilft im Übrigen nicht nur auf dem Weg zum Trinkgeld-Champion. So ganz nebenbei gewinnt man dadurch auch treue Gäste für den eigenen Arbeitgeber und erhält den eigenen Job.