Mitarbeiterkleidung ist das A und O in der Gastronomie

Ein gut durchdachtes Konzept für Gastronomiebekleidung rundet den Gesamteindruck des Etablissements fein ab und verleiht diesem genau die Würze, die im Gedächtnis bleibt. Das gesamte Team eines Restaurants, Cafés oder anderen gastronomischen Einrichtungen arbeitet zusammen auf das Ziel hin, Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Geht der Gast mit positiven Eindrücken nach Hause, erhöht dies die Chance, dass er den Betrieb weiterempfiehlt und gern wiederkommt. Dieser Effekt kann nochmals erhöht werden, wenn der Name sowie der Gesamteindruck des Restaurants im Gedächtnis bleiben. Kleidung arbeitet hier ähnlich wie andere Werbeformen, die Name und Botschaft des Unternehmens promoten.

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Kundenbindung durch Kundenkarten

Stammkunden gewinnen und Anreize schaffen durch clevere Systeme

In einem sich ständig wandelnden Markt wie dem Außer-Haus-Bereich und der Gastronomie wird Kundenbindung immer wichtiger. Neben einem einheitlichen Markenauftritt und qualitativ hochwertigen Produkten gibt es weitere Möglichkeiten, euch von den Mitbewerbern zu unterscheiden und Anreize für eure Gäste zu schaffen. Ein cleveres Kundenkartensystem zählt unbedingt dazu. Zum Artikel »

Kundenbindung und Imagepflege

Mit Weihnachtskarten Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern Danke sagen

Das Jahr neigt sich bereits wieder dem Ende zu und schon bald beginnt die besinnliche Weihnachtszeit. Diese friedliche Stimmung zum Jahresende eignet sich ideal, um Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern für das erfolgreiche Jahr zu danken: am besten mit einer schön gestalteten Weihnachtskarte.

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Marketing für Bars und Restaurants

6 gute Gründe für Gäste-Werbung via Instagram

Die Website steht, auf Facebook wird täglich mit euren Gästen kommuniziert und sogar über Twitter bedient ihr aktuelle Trend-Themen? Dann habt ihr beim digitalen Marketing für eure Bars und Restaurants wenig Nachholbedarf. Warum ihr zusätzlich auch über ein Instagram-Profil nachdenken solltet, verraten 6 gute Gründe für die Nutzung des weiter rasch wachsenden Sozialen Netzwerks. 

 

01. Liebe geht durch den Magen – #foodlove geht über Instagram!

Schon die beliebtesten Hashtags zum Thema Food-Fotografie beweisen es: Wer Bilder von euren Speisen oder Drinks schießt, will nicht abschrecken, sondern seine Begeisterung mit Freunden und Followern teilen. In Zahlen: Auf Instagram finden sich zu den Begriffen #foodlove, #foodorgasm oder #foodporn aktuell beinahe 100 Millionen Bilder!

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02. Kostenfreie Gäste-Werbung dank eigenem Instagram-Account

Auch der „Foodporn“-Trend hat Instagram neben Snapchat zum aktuell am schnellsten wachsenden Sozialen Netzwerk gemacht. Mit einem eigenen Instagram-Account zaubert ihr eure einzigartigen Speisen und Drinks ab sofort nicht nur für eure Gäste, sondern erhaltet kostenfreie Social-Media-Werbung für eure Bars und Restaurants, weil eure Spezialitäten fotografiert oder gefilmt und mit eurem Account verlinkt gepostet werden.

 

03. Perfekte Foto-Filter für eure Location-Bilder

Instagram ist vor allem wegen seiner unverwechselbaren Foto-Filter so beliebt. Mehr Kontrast, spezielle Belichtungen, warme Lichttöne – die vielfältigen Instagram-Filter mit Namen wie Rise, Valencia und Sierra machen aus schnellen Smartphone-Schnappschüssen kleine Kunstwerke.

 

04. Instagram setzt Food-Trends durch eindrucksvolle Gäste-Fotos

Insbesondere in den USA und hier – wie sollte es anders sein – vor allem in New York werden immer wieder nachhaltige Food-Trends via Instagram ausgelöst. Jüngstes Beispiel: Die Mega-Milchshake-Welle. Dank eifriger Instagram-User wurden die ersten Bilder von gigantisch geschmückten Mega-Milchshakes rasend schnell zum Auslöser eines Food-Trends, der die erfolgreichsten Mitstreiter per App-Fotografie zu ausgebuchten Locations machte.

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05. Ein Bild sagt nur zunächst mehr als 1000 Worte

Klar, Instagram ist vor allem für Fotos und Kurzvideos bekannt. Dennoch wird hier auch stark kommuniziert. Dank der Verwendung von Hashtags zu bestimmten Themen, entsteht ein Austausch unter Instagram-Nutzern, der sich vor Facebook oder Twitter nicht verstecken muss. Für euch bedeutet das: Setzt ihr einen Drink, eine neue Food-Kreation, eure Location oder euer Service-Personal gut in Szene, wird werbewirksam über euch gesprochen.

 

06. Gekonnte Hashtag-Verwendung bringt neue Gäste

Ihr macht die besten Burger der Stadt oder schenkt echte Craft-Beer-Raritäten aus? Eure Stammgäste wissen das sicher. Aber wie erfahren es all die anderen? Genau die also, die aus eurer gut gehenden Location eine Institution machen? Mit dem richtigen Einsatz von Hashtags könnt ihr via Instagram zeigen, was ihr besonders gut könnt. Die goldene Regel: Nicht mehr als zehn Hashtags pro Post – und genau überlegen, wonach Leute suchen, die auf eure besten Angebote reagieren werden.

 

 

Gastro-Marketing

8 Tipps für eure Werbeanzeigen auf Facebook

Ob für Restaurants, Bars, Clubs oder Hotels – Facebook ist bei der Kundenbindung längst einer der wichtigsten Kanäle. Wer Anzeigen-Budget zur Verfügung hat, sollte allerdings auch über den Einsatz von Facebook-Werbeanzeigen nachdenken. Hier sind unsere 10 Tipps für erfolgreiche Ad-Kampagnen über das größte Soziale Netzwerk.

 

01. Kampagnenziel richtig wählen

Facebook bietet vielfältige Möglichkeiten der Werbeanzeigenschaltung. Daher gilt es zunächst, ein Kampagnenziel festzulegen. Die Auswahl ist groß, aber leicht verständlich und im Anzeigenmanager eurer Facebook-Seiten prominent dargestellt. Neben „Bewirb deine Beiträge“ und „Leite Menschen auf deine Website“ findet man hier zum Beispiel auch „Erhalte Videoaufrufe“. Die Entscheidung für eines der Ziele sollte also fallen, bevor eine Anzeige erstellt wird.

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02. Teilnehmer für Veranstaltungen gewinnen

Besonders für Clubs bietet sich die Bewerbung von Veranstaltungen an. Hierfür wählt ihr zunächst einfach das entsprechende Kampagnenziel aus. In der Folge wird euer Facebook-Veranstaltungseintrag hervorgehoben und damit die Anzahl eurer Teilnehmer erhöht. Die Veranstaltung sollte dabei so attraktiv wie möglich präsentiert werden: Tolle Fotos, kurze, gut lesbare und aussagekräftige Sätze, alle wichtigen Infos – schon schnellt die Teilnehmerzahl in die Höhe.

03. Kampagnengestaltung optimieren

Der einfachste Weg zur Werbeanzeige auf Facebook ist das Bewerben bestehender Beiträge. Das Format ist klar, schöne Bilder verwendet ihr eh, und dass man auf Facebook mit langen Romantexten eher abschreckt, ist euch ohnehin bekannt. Wir empfehlen dennoch, für Werbeanzeigen neue Dinge auszuprobieren und mit den Formaten zu spielen, um sich in den User-Newsfeeds abzuheben. Mit dem „Power Editor“ von Facebook klappt das schnell und einfach – so könnt Ihr relativ einfach Werbeanzeigen mit mehreren Bildern oder Videos in einem Karussell erstellen. Ganz wichtig bei allen Anzeigenformaten: Der Einsatz eines sogenannten „Call-to-Action“-Buttons erhöht in den allermeisten Fällen die Klickraten. Facebook gibt hier von „Jetzt buchen“, über „Mehr ansehen“, bis zu „Kontaktiere uns“ eine große Auswahl vor.

04. Werbeanzeigen-Platzierung auswählen

Wo die Facebook-Nutzer eure Werbeanzeigen zu sehen bekommen, legt ihr durch die Auswahl der Platzierung auf Ebene der sogenannten „Werbeanzeigen-Gruppen“ fest. Attraktiv ist hier natürlich vor allem der Newsfeed der User. Egal ob am Desktop oder auf dem Smartphone: Hier werden eure Inhalte am besten gesehen und häufig nicht mal direkt als Werbung erkannt.

05. Zielgruppe festlegen

Was Facebook-Ads besonders auszeichnet? Die beinahe unbegrenzten Möglichkeiten bei der Auswahl der jeweiligen Zielgruppe. Hier habt ihr die Qual der Wahl: Neben lokalen Faktoren wie Ort oder Bundesland könnt Ihr Alter und Geschlecht, ja sogar den Beziehungsstatus vorgeben. Wer eine Single-Party veranstaltet und bewerben will, hat damit also ein starkes Werkzeug zur Hand. Unser Tipp: Mit der Zielgruppen-Auswahl solltet ihr euch in jedem Fall ausgiebig beschäftigen! Dadurch kann euer Werbebudget besonders effizient eingesetzt werden.
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06. Frequenz anpassen

Im Facebook Anzeigen-Manager gibt es eine wichtige Einstellung für eure Kampagnen: die Frequenz. Hier legt ihr fest, wie häufig die Anzeige ein und demselben Facebook-Nutzer angezeigt wird. Unser Tipp: mindestens dreimal, maximal aber zehnmal sollten eure Ads jedem User angezeigt werden.

07. Anzeigen zum richtigen Zeitpunkt anpassen

Eure Facebook-Werbeanzeige zieht einfach nicht? Die Klickraten-Zahlen der Auswertung liegen deutlich unter den Erwartungen? In diesem Fall sollte natürlich an den wichtigsten Stellschrauben gedreht werden, um die Anzeige zu optimieren. Wichtiger Tipp: Die Anzeige sollte nicht zu früh angepasst werden. Eine Faustregel besagt, dass die Auswertung erst aussagekräftig ist, wenn etwa 1000 Personen die Anzeige gesehen haben.

08. Probieren, testen, am Ball bleiben

Facebook ist bei seinen Werbeanzeigen jederzeit für Neuerungen gut. Zuletzt wurde das Anzeigen-Format „Canvas“ für alle User zur Verfügung gestellt. Die Full-Screen-Anzeigen lassen sich wie eigene mobile Websites erstellen. Wer also viel Aufwand betreiben will und kann, hat hier ungeahnte neue Gestaltungsmöglichkeiten. Doch auch bei gelegentlichen Anzeigenschaltungen auf Facebook für eure Bars, Clubs, Restaurants und Hotels empfehlen wir: Neue Formate ausprobieren, Klickraten vergleichen und so den Budgeteinsatz für Facebook-Werbeanzeigen optimieren!

Gastro-Marketing

5 schmerzhafte Fehler auf deiner Facebook-Seite

Facebook ist nach wie vor der wichtigste Gastro-Marketing-Kanal im Bereich Social Media. Neben einer hohen Reichweite bietet dir das Soziale Netzwerk vor allem viel Raum für kreative Beiträge zur Kundenbindung. Doch Vorsicht: Die folgenden 5 Fehler werden dich schnell Gäste kosten!

01. Gammel-Fotos und Horror-Flyer

Gute Bilder sind das A und O auf Facebook! Das heißt im Umkehrschluss: Schlechte Bilder verjagen deine Fans schneller, als du knipsen kannst. Der Trend zur „Food-Porn-Fotografie“ ist dank Facebook, Instagram und Co. so weit verbreitet, dass du es dir schlicht nicht leisten kannst, Bilder in unappetitlichen Farbtönen oder von schlecht angerichteten Tellern zu posten. Unser Tipp: Lieber mal 10 bis 20 Gerichte professionell shooten lassen, als es selbst zu vermurksen. Das gilt im Übrigen auch und besonders für Event- und Aktionsflyer.

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02. Kunden-Bashing und Arroganz

Ja, es darf gesagt werden: Überzogene Kritik und ständiges Genöle auf Facebook und auf Bewertungsplattformen nervt und ist zudem oft unfair. Dennoch: Souveränität ist alles! Lass Kritik in deiner Facebook-Chronik zu und gehe sachlich und freundlich darauf ein – am besten mit einer gesunden Portion Humor. Wer den Spieß zu plump umdreht, arrogant reagiert oder gar Kunden beschimpft, verliert am Ende. Und noch ein Hinweis: Gelöscht werden sollten nur Beiträge, die Beleidigungen enthalten oder gegen deutlich formulierte eigene Richtlinien verstoßen. Sonst wird die versuchte „Vertuschung“ von Kritik schnell zum negativen Boomerang.

 

03. Fake-Mitarbeiter und falsche Versprechungen

Gutes Marketing darf alles? Wenn der Gast erst mal da ist, bestellt er auch? Könnte sein… Nachhaltige Kundenbindung sieht allerdings anders aus. Der Leitsatz für Fotos, Aktionen und Werbesätze sollte also sein: Immer schön authentisch bleiben. Deine Facebook-Fans und Gäste von morgen wollen keine unnatürliche Model-Schau, sondern sympathische, echte Typen sehen. Und wenn „DAS GRÖSSTE BRUNCHBUFFET DER STADT“ nicht hält, was es verspricht, kommt kein neu gewonnener Gast ein zweites Mal zu dir. Wie heißt es in der Hip-Hop-Sprache noch so schön? Keep it real!

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04. Ostern im Oktober, Fußball-EM im März

Dein Facebook-Auftritt bringt dir einen unschlagbaren Vorteil: Er ist extrem einfach und schnell zu aktualisieren. Umso peinlicher sind Posts, die jedem Besucher sofort zeigen: Hier kümmert sich niemand um aktuelle Themen. Wenn dein Oster-Brunch noch im Oktober ganz oben in der Chronik „lockt“ und das EM-Tippspiel noch Monate nach der Pokalübergabe dein Top-Beitrag ist, wird es peinlich. Facebook lebt von aktuellen und spontanen Posts. Entweder lebst du deinen Auftritt oder du schaltest ihn besser gleich ganz ab.

 

05. Dummheit und Dreistigkeit siegt! Nicht…

Jeder hat so seine Zielgruppe. Und manchmal werden erstaunlich dumme oder sexistische Facebook-Posts am häufigsten geteilt und geliked. Wer auf Dauer ein breites Publikum ansprechen und ein gewisses Niveau halten will, sollte aber von allzu dreisten Beiträgen und von Sprüchen, die deutlich unter die Gürtellinie gehen, absehen. Für Click-Fallen, plumpe Bilder, Rassismus und Fremdschäm-Videos gibt es auf Facebook – leider – schon ausreichend andere vermeintliche Spaßmacher. Gäste bindet man umso besser auf die smarte und faire Art.