„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Ein Concierge und seine Stars, die Dschungel-Fernweh-Rutsche und alles zum Berufsbild Zimmermädchen

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

„SZ.de“ – Der Mann, der alle Wünsche erfüllt

Dieses Porträt dürfte alle Hotelkräfte unter euch an eigene Erfahrungen mit ausgefallenen Gästewünschen erinnern. Die Online-Redaktion der „Süddeutschen Zeitung“ stellt Sinan Yanan, Chefeinkäufer im Münchner Hotel Vier Jahreszeiten, vor und berichtet, warum allein Britney Spears ihm Sorgen bereitete.

> Der Gast ist König – jetzt Anekdoten sammeln!

 

„TRAVELBOOK“ – Video-Pick: Die geheime Urwaldrutsche, die zum Netz-Hit wird

Euch reicht das miese „Sommer“-Wetter nicht? Ihr wollt immer neue Gründe, endlich in den nächsten Flieger zu steigen, um Sonne zu tanken und Spaß zu haben? Dann haben wir hier genau das Richtige für Euch: „Travelbook.de“ präsentiert einen aktuellen YouTube-Hit mit Fernweh-Garantie!

> Dschungel-Wasserspaß – jetzt anschauen und Flüge buchen!

 

„ZEIT ONLINE“ – Beruf der Woche: Zimmermädchen – Putzen, aber unsichtbar

Die „Zeit.de“-Serie „Beruf der Woche“ hatten wir vor einigen Wochen bereits im Programm. Hier nun ein weiterer „Pick“ aus der Berufsbilder-Reihe. Diesmal: Zimmermädchen, die guten Geister eines jeden Hotels. Lest nach, was euch dabei erwartet und warum ihr das Ganze „on the job“ erlernen müsst.

> Was Zimmermädchen leisten – jetzt Infos holen!

 

Karrierestart in Gastronomie & Hotellerie – Teil 2

Drei weitere Ausbildungsberufe für euren Start im Gastgewerbe

Was werde ich, wenn ich groß bin? Wo sehe ich mich in fünf Jahren? Wenn euch schon die Fragen abschrecken, solltet ihr einfach den ersten Schritt machen! Für den Berufsstart im Gastgewerbe bedeutet das nach wie vor: eine fundierte Ausbildung beginnen. Im zweiten Teil der Kurzserie stellen wir euch drei weitere klassische Ausbildungsberufe für eure Karrieren in Küchen, Restaurants und Hotels vor.

 

01. Systemgastronomie + Fachausbildung = Karriere mit System!

Ob Vapiano, Hans im Glück oder die Enchilada-Gruppe – die Systemgastronomie ist in Deutschland weiter in der Erfolgsspur. Frei nach dem Sprichwort „the trend is your friend“ solltet ihr also unbedingt über eine fachspezifische Ausbildung in der Systemgastronomie nachdenken! Als Fachfrau oder Fachmann setzt ihr am Ende eurer Ausbildung die entsprechenden Gastronomiekonzepte gekonnt um, regelt die Arbeitsabläufe und sammelt wichtige Erfahrungen, um eines Tages als selbstständige Unternehmer oder Franchisenehmer eine eigene Systemgastronomie zu führen. Beste Aussichten!

Auf shjft findet ihr Jobs und Ausbildungschancen in der Systemgastronomie – werdet Teil der Job-Community!

Auf shjft findet ihr Jobs und Ausbildungschancen in der Systemgastronomie – werdet Teil der Job-Community!

02. Lernt das Restaurantfach – von der Service-Ebene bis in die Chef-Etage!

Jobs in Bars und Restaurants gibt es praktisch an jedem Ort der Welt. Insbesondere in Deutschland sind dabei vor allem Fachkräfte gefragt. Mit einer Ausbildung zur Restaurantfachfrau oder zum Restaurantfachmann steigert ihr eure Karrierechancen in der Gastronomie und Hotellerie erheblich. Die „Lehrjahre“ umfassen alle Bereiche des Bar- und Restaurantbetriebs. Am Ende beherrscht ihr von der Gästebetreuung, über den Service, bis zum Abrechnungswesen alle wichtigen Anforderungen. Von da an geht es nur noch bergauf – und dank eurer enorm vielseitigen Einsatzmöglichkeiten steht einer Karriere bis zum Betriebsleiter, Restaurantbetreiber oder Hoteldirektor nichts mehr im Wege!
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03. Fachkraft im Gastgewerbe – in der Praxis liegt der Erfolg!

Ihr mögt es, praktisch zu arbeiten und wollt nun mit einer Ausbildung den Grundstein für sichere Jobs legen? Als Fachkraft im Gastgewerbe lernt ihr „von der Pike auf“, was am Buffet, im Wirtschaftsdienst, in der Küche oder im Restaurant zu tun ist. Neben guter Teamfähigkeit und einer gewissen Vielseitigkeit solltet ihr dabei die Fähigkeit mitbringen, ohne Wenn und Aber mit anzupacken.

 

Habt ihr drauf? Wollt ihr lernen? Dann startet eure Ausbildung und sichert euch beste Chancen auf Jobs in der Gastronomie, Hotellerie und in der Eventbranche!
Euer Traum-Ausbildungsberuf im Gastgewerbe war hier nicht dabei? Im ersten Teil dieser Serie findet ihr drei weitere klassische Berufsbilder für eure Karrierestarts in der Gastronomie und Hotellerie – hier weiterlesen!

Auch in unserer Job-Community findet ihr Angebote für eure Berufsausbildung: shjft – Berufsausbildungen in Gastronomie, Hotellerie, Promotion und Events – jetzt kostenfrei anmelden und bewerben!

 

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Ostsee-Boom, vegane Burger-Sensation und Club-Erfolge ohne Startkapital

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„SHZ.de“ – Schleswig-Holstein ist so gut wie ausgebucht

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Der deutsche Inlandstourismus läuft auf Hochtouren. Am Beispiel der Ostsee-Orte könnt ihr dies in einem Bericht auf „SHZ.de“ nachlesen. Damit der Trend auch in den Folgejahren anhält, sollten Hotels und Veranstalter jedoch nicht allein auf besseres Sommerwetter hoffen. Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer warnt im Interview davor, sich auf aktuellen Erfolgen auszuruhen.

> Deutscher Tourismus-Boom – jetzt informieren!

 

 

„TECH CRUNCH“ – Video-Pick: Impossible Burger – veganes Fast-Food erreicht neues Level

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Für Fleisch-Fans sind blutig-saftige Burger der Fast-Food-Himmel auf Erden. Vegane Nachahmer hatten da bisher keine Chance. Kein geringerer als US-Starkoch David Chang hat nun ganz tief in die kulinarische Zauberkiste gegriffen und den ‚Impossible Burger’ kreiert. Er ist vegan, hat eine saftige Textur und bietet überzeugenden Fleisch-Geschmack. Die Food-Sensation hat es sogar auf die Facebook-Seite des Technologie-Portals „Tech Crunch“ geschafft. Wäre das auch etwas für eure Speisekarten?

> Der unmögliche Burger – jetzt vegan inspirieren lassen!

 

 

„MUNCHIES Vice-Channel“ – Ohne Geld und Hilfe zur erfolgreichen Club-Gründung

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Jeremy Fall wollte immer nur eins: Partys veranstalten und dadurch Leute begeistern. Sein Motto: Viel Geld und fremde Hilfe stehen der Kreativität im Wege. Was man auch als „aus der Not eine Tugend machen“ bezeichnen kann, ist für den erfolgreichen Club-Betreiber von Hollywood, Los Angeles zum Business-Credo geworden. Auf „Munchies“ könnt ihr seine beeindruckende Story nachlesen und euch für den eigenen Start Inspiration holen.

> Club-Erfolge aus eigener Hand – jetzt Mut holen!

 

 

Marketing für Bars und Restaurants

6 gute Gründe für Gäste-Werbung via Instagram

Die Website steht, auf Facebook wird täglich mit euren Gästen kommuniziert und sogar über Twitter bedient ihr aktuelle Trend-Themen? Dann habt ihr beim digitalen Marketing für eure Bars und Restaurants wenig Nachholbedarf. Warum ihr zusätzlich auch über ein Instagram-Profil nachdenken solltet, verraten 6 gute Gründe für die Nutzung des weiter rasch wachsenden Sozialen Netzwerks. 

 

01. Liebe geht durch den Magen – #foodlove geht über Instagram!

Schon die beliebtesten Hashtags zum Thema Food-Fotografie beweisen es: Wer Bilder von euren Speisen oder Drinks schießt, will nicht abschrecken, sondern seine Begeisterung mit Freunden und Followern teilen. In Zahlen: Auf Instagram finden sich zu den Begriffen #foodlove, #foodorgasm oder #foodporn aktuell beinahe 100 Millionen Bilder!

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02. Kostenfreie Gäste-Werbung dank eigenem Instagram-Account

Auch der „Foodporn“-Trend hat Instagram neben Snapchat zum aktuell am schnellsten wachsenden Sozialen Netzwerk gemacht. Mit einem eigenen Instagram-Account zaubert ihr eure einzigartigen Speisen und Drinks ab sofort nicht nur für eure Gäste, sondern erhaltet kostenfreie Social-Media-Werbung für eure Bars und Restaurants, weil eure Spezialitäten fotografiert oder gefilmt und mit eurem Account verlinkt gepostet werden.

 

03. Perfekte Foto-Filter für eure Location-Bilder

Instagram ist vor allem wegen seiner unverwechselbaren Foto-Filter so beliebt. Mehr Kontrast, spezielle Belichtungen, warme Lichttöne – die vielfältigen Instagram-Filter mit Namen wie Rise, Valencia und Sierra machen aus schnellen Smartphone-Schnappschüssen kleine Kunstwerke.

 

04. Instagram setzt Food-Trends durch eindrucksvolle Gäste-Fotos

Insbesondere in den USA und hier – wie sollte es anders sein – vor allem in New York werden immer wieder nachhaltige Food-Trends via Instagram ausgelöst. Jüngstes Beispiel: Die Mega-Milchshake-Welle. Dank eifriger Instagram-User wurden die ersten Bilder von gigantisch geschmückten Mega-Milchshakes rasend schnell zum Auslöser eines Food-Trends, der die erfolgreichsten Mitstreiter per App-Fotografie zu ausgebuchten Locations machte.

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05. Ein Bild sagt nur zunächst mehr als 1000 Worte

Klar, Instagram ist vor allem für Fotos und Kurzvideos bekannt. Dennoch wird hier auch stark kommuniziert. Dank der Verwendung von Hashtags zu bestimmten Themen, entsteht ein Austausch unter Instagram-Nutzern, der sich vor Facebook oder Twitter nicht verstecken muss. Für euch bedeutet das: Setzt ihr einen Drink, eine neue Food-Kreation, eure Location oder euer Service-Personal gut in Szene, wird werbewirksam über euch gesprochen.

 

06. Gekonnte Hashtag-Verwendung bringt neue Gäste

Ihr macht die besten Burger der Stadt oder schenkt echte Craft-Beer-Raritäten aus? Eure Stammgäste wissen das sicher. Aber wie erfahren es all die anderen? Genau die also, die aus eurer gut gehenden Location eine Institution machen? Mit dem richtigen Einsatz von Hashtags könnt ihr via Instagram zeigen, was ihr besonders gut könnt. Die goldene Regel: Nicht mehr als zehn Hashtags pro Post – und genau überlegen, wonach Leute suchen, die auf eure besten Angebote reagieren werden.

 

 

News: Der Deli-Trend kommt nach Berlin, Arbeitsumfeld Luxus-Kreuzfahrt und Weisheiten einer Barkeeper-Legende

Berlin – Die Delis sind da

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Wer New York bereist hat, kennt die von jüdischen Einwanderern erfundenen „Delis“. Bekanntestes Beispiel: Das berühmte ‚Katz’s Delicatessen’, wo täglich für umwerfende Pastrami-Sandwiches angestanden wird. Die Online-Redaktion der „FAZ“ hat den Deli-Trend nun auch in Berlin aufgespürt und stellt euch in drei Beispielen neue potentielle Arbeitgeber in der Hauptstadt vor.

> Deli-Trend kommt nach Berlin – jetzt kulinarisch updaten!

 

Mein Schiff 5 – Das neueste schwimmende Luxushotel

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Vor Kurzem haben wir euch hier im Blog mit 5 Tipps für Kreuzfahrt-Jobs versorgt  – nun folgt ein inspirierendes Video der Kollegen von „Hotelier TV“! Ja, so luxuriös könnte euer neues Arbeitsumfeld aussehen…

> Jobben in der Luxus-Kreuzfahrt – jetzt Fernweh holen und bewerben!

 

Dieser 77-jährige Barkeeper weiß, was Frauen wollen

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Ihr wollt Barkeeper werden oder steht bereits hinter dem Tresen? Dann wird es höchste Zeit, sich Einblicke, Weisheiten und praktische Tipps von echten Bar-Legenden zu holen! Zum Glück hat der „Vice Channel Munchies“ die Serie ‚Last Exit’ im Programm und besucht Bars auf der ganzen Welt. Diesmal: Das Café Hoppe in Amsterdam, wo der 77 Jahre alte Bernhard van den Haak seit 28 Jahren an der Bar arbeitet und spannende Insides für euch parat hat.

> Was Bar-Legenden so alles wissen – jetzt inspirieren lassen!

 

 

shjft Team-Interviews

10 Fragen an Soohee, shjft Kundenbetreuung und Social Media

Die Job-Community shjft bringt Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus den Branchen Gastronomie, Hotellerie, Promotion und Events zusammen. In unserer neuen Blog-Serie „shjft Team-Interviews“ stellen wir euch die Menschen hinter Portal, App und Blog vor.

 

01. Was sind deine Aufgaben bei shjft?

Soohee: Ich bin im shjft Customer Support für unsere Arbeitnehmer da und betreue die Social-Media-Auftritte von Xing bis Facebook. Über die Sozialen Netzwerke sorge ich also dafür, unsere Job-Community deutschlandweit und darüber hinaus noch bekannter zu machen. Ein Beispiel: Auf Facebook versorge ich Arbeitnehmer täglich mit Top-Jobs, die unsere Arbeitgeber ausschreiben, und bediene dabei neben unserer eigenen Seite auch bis zu 800 Facebook-Jobgruppen.

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02.  Auf welchem Weg bist du in diesen Job gekommen?

Soohee: Die Stellenausschreibung passte einfach wie die sprichwörtliche Faust auf’s Auge! shjft und ich – das ging wirklich vom ersten Moment an super zusammen.

 

03. Was war bisher dein größter shjft Moment?

Soohee: Der Boom bei den Arbeitnehmer-Anmeldungen bereits in der Beta-Testphase der zweiten Jahreshälfte 2015! Dadurch hat man deutlich gespürt, dass wir viel richtig gemacht hatten. Im März dieses Jahres haben wir dann ja auch schnell die 5000er-Marke geknackt.

 

04. Was verbindet dich mit den shjft Branchen?

Soohee: Bis auf Jobs in der Hotellerie-Branche, habe ich bereits in allen unseren Branchen Erfahrungen sammeln können und kenne die typischen Charaktere und Eigenarten. 😉 Außerdem bin ich selbst ein absolutes Schleckermäulchen, was Restaurants und Bars angeht!

 

05. Was macht shjft anders als die Jobvermittler-Konkurrenz?

Soohee: shjft ist jung, frisch und aktuell. Wir beziehen das Thema Social Media perfekt mit ein und besetzen somit einen Hotspot, über den heutzutage ohne Hemmungen Gesuche gestartet werden – ganz gleich ob von Arbeitnehmern oder Arbeitgebern. Das hat die shjft Job-Community der Konkurrenz voraus. Die sonst häufig eher unpersönliche Jobsuche erhält bei shjft zudem einen direkteren, lebendigeren und einladenderen Touch. Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben dabei große Vorteile –  zum Beispiel durch die Einsicht in den aktuellen Stand der Bewerbung oder durch die aktive Staff-Suche in den Mitglieder-Profilen.

Besucht Soohee in der shjft Job-Community – jetzt registrieren oder einloggen!

Besucht Soohee in der shjft Job-Community – jetzt registrieren oder einloggen! 

 

06. Welche drei Apps nutzt du am häufigsten?

Soohee: Natürlich shjft! 😉 Und dann noch SoundCloud, die Wetter-App und die HVV-App für den Hamburger Nahverkehr.

 

07. Was ist dein Geheimtipp für eine erfolgreiche Bewerbung?

Soohee: Ein freundliches Foto wirkt Wunder! Ansonsten hat bei mir immer Individualität gezogen und eine gute  Begründung, warum gerade dieses Unternehmen etwas für mich war.

 

08. Gib uns drei Eigenschaften, mit denen dich das shjft Team beschreiben würde!

Soohee: Ich denke, sie würden mich als herzliche und lebendige asiatische Knalltüte bezeichnen!

 

09. Welches deiner Hobbies findet man garantiert nicht in einem Bewerber-Lebenslauf?

Soohee: Dass ich am liebsten Zeit mit meinen Besten verbringe…

 

10. Welchen Job aus den Branchen der shjft Arbeitgeber würdest du gern mal für einen Monat machen?

Soohee: Barkeeper bei unserem Arbeitgeber-Mitglied Milchbar auf Norderney– das wäre es!

 

Karrierestart in Gastronomie und Hotellerie – Teil 1

Drei Ausbildungsberufe für euren Start im Gastgewerbe

Was werde ich, wenn ich groß bin? Wo sehe ich mich in fünf Jahren? Wenn euch schon die Fragen abschrecken, solltet ihr nicht aufgeben, sondern einfach den ersten Schritt machen! Für den Berufsstart im Gastgewerbe ist das nach wie vor eine fundierte Ausbildung. Wir stellen euch drei von sechs klassischen Ausbildungsberufen für eure Karrieren in Küchen, Restaurants und Hotels vor.

 

01. Werdet Köchin oder Koch – denn am Herd spielt die Musik…

Heiß begehrt sein, kreativ arbeiten, Gäste verwöhnen und „satt machen“ – Köchinnen und Köche finden Jobs im Herzen der Küche an so gut wie jedem Ort der Welt. Daran wird sich auch in Zukunft absehbar nichts ändern, umso empfehlenswerter ist eine Ausbildung zur Köchin oder zum Koch! Geschult werden hier alle Skills, Tricks und Techniken, die euch zur Planung und Umsetzung von Speisen und Menüs befähigen. Unser Hinweis: Nur die Harten kommen in den Garten an den Herd! Ohne abschrecken zu wollen, aber wer eine Koch-Karriere plant, sollte sich auf harte Arbeit und einen mitunter leicht rustikalen Umgangston gefasst machen. Ihr schafft das!

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02. Lernt das Hotelfach und steigt bis in die Bel Étage auf!

Am Ende eurer Ausbildung zu Hotelfachleuten zeichnet euch besonders die vielseitige Einsetzbarkeit im gesamten Hotelbetrieb aus. Service, Empfang, Reservierung oder Verkauf – diese und weitere Stationen werdet ihr durchlaufen und aus dem „Effeff“ kennenlernen. Nach der dreijährigen Ausbildung steht euch nicht weniger als die Welt der Hotellerie offen. Ob glanzvoll in einem der einzigarten Luxus-Hotels dieser Welt  oder bodenständig in einem Haus direkt in eurer Heimatstadt – gutes Hotel-Personal wird weltweit gesucht! Hier findet ihr alle Infos zu eurer Ausbildung zur Hotelfachfrau / zum Hotelfachmann!

 

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03. Zahlen, Rechnungen und Scheine – startet durch und werdet Hotelkaufleute!

Euer Fokus liegt eher auf dem Geschäftlichen? Rechnungswesen und Personalwirtschaft reizen euch? Dann bietet euch die Hotellerie spannende Hotel-Jobs in kaufmännischen Abteilungen! Das Schöne: Auch in diesen Bereichen herrscht aktuell Personalbedarf – nach eurer erfolgreichen, dreijährigen Ausbildung zur Hotelkauffrau oder zum Hotelkaufmann solltet ihr also beste Aussichten auf eine feste Anstellung haben.

 

Euer Traum-Ausbildungsberuf im Gastgewerbe war diesmal noch nicht dabei? Im zweiten Teil dieser Serie stellen wir euch in Kürze drei weitere klassische Berufsbilder für eure Karrierestarts in der Systemgastronomie, in Restaurants sowie in Service und Gästebetreuung vor!

Auch in unserer Job-Community findet ihr vielfältige Angebote für eure Berufsausbildung: shjft – Berufsausbildungen in Gastronomie, Hotellerie, Promotion und Events – jetzt kostenfrei anmelden und bewerben! 

 

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Pokémon Go erreicht die Gastronomie, maximale Messerschärfe und das Ende der Hotel-Minibar

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„STERN.de“ – Dank Pokémon Go klingeln die Kassen bei Restaurants und Händlern

©2016 Pokémon/Nintendo

©2016 Pokémon/Nintendo

Was für ein Hype! Wer hätte gedacht, dass eine Spiele-App derart und im wahrsten Sinne des Wortes die Massen bewegt. Pokémon Go bringt Spieler auf der ganzen Welt dazu, mit dem Smartphone auf Monsterjagd zu gehen. Die Online-Redaktion des „Stern“ berichtet nun, wie vor a
llem in den USA Restaurants, Geschäfte und Cafés mitverdienen wollen.

> Gastro-Marketing via Pokémon Go – jetzt mitspielen!

 

 

„CHEF KNIVES TO GO“ – Video-Pick: Das Chefkoch-Messer ‚Shibata Kotetsu 210mm gyuto’ im Einsatz

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Ihr wollt eurer Köchin oder eurem Koch etwas Gutes tun? Wie wäre es mit einem neuen Chef-Messer? Auf der Facebook-Seite „Chef Knives To Go“ haben wir ein inspirierendes Video entdeckt. Ja, das nennt man dann wohl „scharfe Klinge“…

> So scharf kann eine Klinge sein – jetzt Messer-Check machen!

 

 

„WELT.de“ – Darum schaffen deutsche Hotels die Minibar ab

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Nicht immer bekommen Hotel-Gäste, was sie sich wünschen. Auf „WELT.de“ haben wir einen Artikel für euch entdeckt, der sich mit dem „Mini-Bar-Sterben“ in deutschen Hotels beschäftigt. Macht der Trend zur Abschaffung des beliebten Services Sinn?

> Ende der Mini-Bar – jetzt Meinung bilden!

 

 

Bar- und Restaurant-Events

5 Tipps für große Sprünge mit kleinen Event-Budgets

Man kennt das: Das Event in der eigenen Bar oder im Restaurant soll ein echtes Highlight werden, die Gäste sollen begeistert und nachhaltig beeindruckt nach Hause gehen. Um neue Stammgäste zu gewinnen und sich ins Gespräch zu bringen, sind Veranstaltungen einfach optimal geeignet. Beim Budget muss dabei nicht mal ins obere Regal gegriffen werden. Wir haben 5 Tipps zum Kostensparen für euch zusammengestellt.

 

01. Die Hauptsaison ist euer Feind

Klar, saisonale Events sind schnell konzipiert: Weihnachtsfeiern, Sommerpartys und Karnevals-Feiern gehen einfach immer. Das Problem: Reine Saisonveranstaltungen fallen naturgemäß in Zeiten mit extrem vielen Konkurrenz-Events. Das erhöht die Preise – sei es für externes Catering,  Live-Musik-Acts oder besondere Ausstattung wie Lichtanlagen. Zudem findet man noch schwerer Personal für Service, Küche oder Flyer-Promotion. Wenn ihr bei der Event-Planung ein wenig querdenkt, fallen euch bestimmt Anlässe, Mottos und Ideen für Veranstaltungen außerhalb der Ballungszeiträume ein. So spart ihr Budget an nahezu allen großen Kostenstellen.

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02. Die meisten Geschenke sind für die Tonne

Sagen wir es mal so: Die Idee ist natürlich nett! Aber: Die allermeisten Geschenke und Give-Aways, die man aufwändig mit dem eigenen Bar- oder Restaurant-Logo versieht und an die Besucher verteilt, landen leider im Müll. An dieser (Kosten-)Stelle kann also angesetzt werden. Meist ist es nachhaltiger, durch gut ausgebildete, smarte Servicekräfte oder mitreißende Show-Acts im Gedächtnis zu bleiben, als Budget für kleine Geschenke aufzuwenden.

 

03. Mut zur Lücke bei Speisen und Getränken

Der eine mag keinen Fisch, der andere trinkt seinen Rotwein gern lieblich – und dann gibt es ja noch den berühmten Otto Normalverbraucher, dessen Ansprüche unbedingt abgedeckt werden müssen. Mit kleinen Event-Budgets habt ihr leider keine Wahl: Vollversorgung bei Speisen und Getränken fällt aus. Seid mutig und nehmt das Risiko in Kauf, einzelne Gäste nicht vollends zufrieden zu stellen. Wenn ihr also kulinarische Highlights setzen wollt, reicht eine kleine Auswahl spannender Speisen und anspruchsvoller Getränke absolut aus. So spart ihr Kosten und das Ergebnis ist meist beeindruckender als das große Buffet für alle Geschmäcker.

 

04. Digital ist besser billiger

Aufwändige Einladungen und Info-Druckprodukte sind nach wie vor eine tolle Sache und machen durchaus Eindruck auf Event-Gäste. Wenn ihr hochwertig gestalten und drucken wollt, kommt ihr dabei allerdings selten kostengünstig davon. Per Mailings und auf euren mobil optimierten Websites lassen sich mit ungleich niedrigerem Kostenaufwand alle wichtigen Infos an den Gast bringen. Und dank Social Media könnt ihr bei geschicktem Einsatz gleich noch effektiv für eure Veranstaltung werben. Die Digitalisierung schreitet im Gastgewerbe voran. Der Einsatz von Online-Medien und digitalen Medienträgern kann daher Budget für andere Bereiche frei schaufeln.

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05. Dieses Event wird präsentiert von…

Keine Angst, euer Event muss nicht zur bunten Werbe-Show werden! Gut gemachtes Sponsoring kommt vielmehr dezent daher und kann euch sogar weitere Ausstattungskosten einsparen. Viele Getränkemarken setzen schön gestaltete Event-Möbel ein, um eine Veranstaltung „zu branden“. Im Gegenzug wird für euch der Einkauf deutlich kostengünstiger. Und auch Promotion-Aktionen können euer Event beleben, ohne als störend empfunden zu werden. Wichtig: Ihr solltet immer die Übersicht und Kontrolle über das Ausmaß und die Gestaltung des Sponsorings behalten. Lieber weniger Sponsoring-Budget reinholen, als das eure Bar oder euer Restaurant am Ende doch zur Werbebühne wird.

 

Ihr such noch Küchenpersonal, Servicekräfte oder Event-Mitarbeiter für eure Veranstaltung? Hier findet ihr potentielle Arbeitnehmer aus allen wichtigen Berufsfeldern: shjft – die beste Job-Community für Gastronomie, Hotellerie, Promotion und Events 

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Berufsbild Barista, Hamburgs Kiez-Türsteher und ein hilfreicher Online-Stresstest

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„ZEIT Online“ – Serie ‚Beruf der Woche’: Kaffeemeister hinter der Maschine

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Was wollt ihr werden, wenn ihr groß seid? Nun, groß seid ihr vermutlich schon, höchste Zeit also für die Berufswahl! Die Kollegen von „ZEIT Online“ geben Hilfestellung und haben eine beeindruckende Serie von Berufsbildern zusammengestellt. Von uns rausgepickt: der Barista-Job. So arbeitet es sich hinter der Espresso-Siebdruckmaschine…
> Karriere mit Kaffeebohne – so werdet ihr Barista!

 

„NDR Doku“ – Video-Pick: Die Türsteher vom Hamburger Kiez

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Wie wird man eigentlich Türsteher? Und was bedeutet es, vor Clubs und Bars den Einlass zu regeln und Konflikte zu lösen? In dieser „NDR Reportage“ werden die ‚Selekteure’ der sündigsten Meile Deutschlands befragt und begleitet. Wichtige Einblicke für alle, die einen Job an den Türen der Nightlife-Szene anstreben.

> Hamburg, deine Türsteher – jetzt ansehen und Einlass erhalten!

 

„FOCUS Online“ – Stresstest: Diese Grafik zeigt, wie ausgepowert ihr wirklich seid

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Egal, ob Gastronomie, Hotellerie, Promotion oder Events – in euren Branchen wird es schon mal stressig. Gäste-Beschwerden, lange Arbeitszeiten oder genervte Chefs können dabei ganz schön schlauchen. Auf „FOCUS online“ könnt ihr anhand einer schicken Infografik testen, wie gestresst ihr wirklich seid.

> Wenn der Job ungesund wird – jetzt Stresstest machen!