„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

3-Sterne-Koch im Interview, Weise Wirte und ein Wissenstest für Hotelprofis

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.
 

„MANAGER MAGAZIN online“ – Sternekoch Kevin Fehling vom Hamburger ‚The Table’ im Interview

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Chef Kevin Fehling ist mit 40 Jahren Deutschlands jüngster Drei-Sterne-Koch. In diesem hochinteressanten Interview mit dem „Manager Magazin“ erklärt er das Konzept seines Hamburger Top-Restaurants ‚The Table’. Das Alleinstellungsmerkmal: Ein einziger Tisch schlängelt sich an der offenen Küche entlang. Die Gäste lieben es, das Restaurant ist auf Monate ausgebucht.

> Interview mit Kevin Fehling – alles über ‚The Table’ erfahren!

 

„WAHRE WORTE WEISER WIRTE“ – Video-Pick: Tipps von Wirten für Wirte und alle, die es werden wollen

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Wer das Buch noch nicht kennt, sollte sich zumindest auf die Kurzvideos stürzen! Unter dem wunderbaren Titel „Wahre Worte Weiser Wirte“ wurden Meinungen, Anekdoten und Ratschläge erfahrener Wirtinnen und Wirte gesammelt. Genau das Richtige, um den Geheimnissen und Weisheiten der Branche auf den Grund zu gehen!

> Zum Lachen, Feiern, Verweilen – jetzt Wirte-Weisheiten tanken! 

 

„GEO.de“ – Der Wissenstest für Hotel-Kenner

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Selbsttest gefällig? Wie gut ist euer Expertenwissen zum weltweiten Hotelmarkt wirklich? Die Kollegen von „GEO.de“ haben einen kniffligen Wissenstest zusammengeschraubt – für uns ein gern genommener Anlass, das eigene Wissen zu testen. Los geht es: Kennt ihr das höchste Hotelgebäude der Welt? Und In welchem Hotel spielt der Film ‚Lost in Translation’?

> Geballtes Hotelwissen – jetzt Test machen und glänzen!

 

shjft Top-Jobs

10 spannende Job-Angebote für eure Sommermonate

Der Sommer ist da! Auch wenn das Wetter noch anziehen könnte… Wir haben für euch 10 echte Sommerjobs zusammengestellt! Egal, ob ihr da arbeiten wollt, wo andere Urlaub machen, wo nächtelang gefeiert wird oder, ob ihr neue Städte entdecken möchtet – bewerbt euch auf einen dieser Top-Jobs und füllt eure Sommerkasse!

 

01 Entdeckt Berlin im Sommer und bringt eure Barista- oder Service-Skills ein

 


02 Euer Hamburger Sommer wird sonnig – mit diesem anspruchsvollen Küchenjob

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03 Club-Nächte garantieren Sommerhitze – ein Job für Barkeeper mit Erfahrung

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04 Lau(t)-warme Club-Sommernächte in der Mode-Hauptstadt Düsseldorf 

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05 Frische Sommer-Alpenluft, grüne Wiesen und jede Menge Kinderlachen

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06 Nordsee-Wind, Insel-Sonne und Meer – wo ließe es sich im Sommer besser jobben?

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07 Reif für die Insel? Service-Skills? Hier geht es zu eurem Sommerjob Nr. 1!

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08 Packt die Badehosen ein und startet euren Sommerjob an der schönen Ostsee!

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09 Sommer-Jobben im niederbayrischen Regenbogenland

 


10 München leuchtet im Sommer besonders schön – euer Event-Job in ‚Minga‘

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Euer Traum-Sommerjob ist nicht dabei? Registriert euch völlig kostenfrei in der besten Job-Community für Gastronomie, Hotellerie, Promotion & Events und entdeckt viele weitere Job-Ausschreibungen:

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Gastro-Marketing

8 Tipps für eure Werbeanzeigen auf Facebook

Ob für Restaurants, Bars, Clubs oder Hotels – Facebook ist bei der Kundenbindung längst einer der wichtigsten Kanäle. Wer Anzeigen-Budget zur Verfügung hat, sollte allerdings auch über den Einsatz von Facebook-Werbeanzeigen nachdenken. Hier sind unsere 10 Tipps für erfolgreiche Ad-Kampagnen über das größte Soziale Netzwerk.

 

01. Kampagnenziel richtig wählen

Facebook bietet vielfältige Möglichkeiten der Werbeanzeigenschaltung. Daher gilt es zunächst, ein Kampagnenziel festzulegen. Die Auswahl ist groß, aber leicht verständlich und im Anzeigenmanager eurer Facebook-Seiten prominent dargestellt. Neben „Bewirb deine Beiträge“ und „Leite Menschen auf deine Website“ findet man hier zum Beispiel auch „Erhalte Videoaufrufe“. Die Entscheidung für eines der Ziele sollte also fallen, bevor eine Anzeige erstellt wird.

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02. Teilnehmer für Veranstaltungen gewinnen

Besonders für Clubs bietet sich die Bewerbung von Veranstaltungen an. Hierfür wählt ihr zunächst einfach das entsprechende Kampagnenziel aus. In der Folge wird euer Facebook-Veranstaltungseintrag hervorgehoben und damit die Anzahl eurer Teilnehmer erhöht. Die Veranstaltung sollte dabei so attraktiv wie möglich präsentiert werden: Tolle Fotos, kurze, gut lesbare und aussagekräftige Sätze, alle wichtigen Infos – schon schnellt die Teilnehmerzahl in die Höhe.

03. Kampagnengestaltung optimieren

Der einfachste Weg zur Werbeanzeige auf Facebook ist das Bewerben bestehender Beiträge. Das Format ist klar, schöne Bilder verwendet ihr eh, und dass man auf Facebook mit langen Romantexten eher abschreckt, ist euch ohnehin bekannt. Wir empfehlen dennoch, für Werbeanzeigen neue Dinge auszuprobieren und mit den Formaten zu spielen, um sich in den User-Newsfeeds abzuheben. Mit dem „Power Editor“ von Facebook klappt das schnell und einfach – so könnt Ihr relativ einfach Werbeanzeigen mit mehreren Bildern oder Videos in einem Karussell erstellen. Ganz wichtig bei allen Anzeigenformaten: Der Einsatz eines sogenannten „Call-to-Action“-Buttons erhöht in den allermeisten Fällen die Klickraten. Facebook gibt hier von „Jetzt buchen“, über „Mehr ansehen“, bis zu „Kontaktiere uns“ eine große Auswahl vor.

04. Werbeanzeigen-Platzierung auswählen

Wo die Facebook-Nutzer eure Werbeanzeigen zu sehen bekommen, legt ihr durch die Auswahl der Platzierung auf Ebene der sogenannten „Werbeanzeigen-Gruppen“ fest. Attraktiv ist hier natürlich vor allem der Newsfeed der User. Egal ob am Desktop oder auf dem Smartphone: Hier werden eure Inhalte am besten gesehen und häufig nicht mal direkt als Werbung erkannt.

05. Zielgruppe festlegen

Was Facebook-Ads besonders auszeichnet? Die beinahe unbegrenzten Möglichkeiten bei der Auswahl der jeweiligen Zielgruppe. Hier habt ihr die Qual der Wahl: Neben lokalen Faktoren wie Ort oder Bundesland könnt Ihr Alter und Geschlecht, ja sogar den Beziehungsstatus vorgeben. Wer eine Single-Party veranstaltet und bewerben will, hat damit also ein starkes Werkzeug zur Hand. Unser Tipp: Mit der Zielgruppen-Auswahl solltet ihr euch in jedem Fall ausgiebig beschäftigen! Dadurch kann euer Werbebudget besonders effizient eingesetzt werden.
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06. Frequenz anpassen

Im Facebook Anzeigen-Manager gibt es eine wichtige Einstellung für eure Kampagnen: die Frequenz. Hier legt ihr fest, wie häufig die Anzeige ein und demselben Facebook-Nutzer angezeigt wird. Unser Tipp: mindestens dreimal, maximal aber zehnmal sollten eure Ads jedem User angezeigt werden.

07. Anzeigen zum richtigen Zeitpunkt anpassen

Eure Facebook-Werbeanzeige zieht einfach nicht? Die Klickraten-Zahlen der Auswertung liegen deutlich unter den Erwartungen? In diesem Fall sollte natürlich an den wichtigsten Stellschrauben gedreht werden, um die Anzeige zu optimieren. Wichtiger Tipp: Die Anzeige sollte nicht zu früh angepasst werden. Eine Faustregel besagt, dass die Auswertung erst aussagekräftig ist, wenn etwa 1000 Personen die Anzeige gesehen haben.

08. Probieren, testen, am Ball bleiben

Facebook ist bei seinen Werbeanzeigen jederzeit für Neuerungen gut. Zuletzt wurde das Anzeigen-Format „Canvas“ für alle User zur Verfügung gestellt. Die Full-Screen-Anzeigen lassen sich wie eigene mobile Websites erstellen. Wer also viel Aufwand betreiben will und kann, hat hier ungeahnte neue Gestaltungsmöglichkeiten. Doch auch bei gelegentlichen Anzeigenschaltungen auf Facebook für eure Bars, Clubs, Restaurants und Hotels empfehlen wir: Neue Formate ausprobieren, Klickraten vergleichen und so den Budgeteinsatz für Facebook-Werbeanzeigen optimieren!

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Nüchtern hinter der Bar, exzellente Talentförderung und das neue Berufsbild Bier-Sommelier

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„MUNCHIES Vice Channel“ – Als nüchterne Barkeeperin kann ich mir die Arschlöcher merken

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In der Munchies-Serie „Restaurant Confessionals“ kommen Leute aus der Gastronomie zu Wort, deren Stimme zu selten wahrgenommen wird. Wir haben für euch den Beitrag einer anonymen Barkeeperin rausgepickt. Ein spannender, weil nüchterner Blick auf Gäste, die dem Alkohol zusprechen

> Wie man nüchtern Betrunkene bedient – jetzt Erfahrung schöpfen!

 
 

 „FUNDAZIUN UCCELIN“ – Video-Pick: Stiftung zur Nachwuchsförderung in der Spitzengastronomie

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Der Schweizer Spitzenkoch Andreas Caminada hat ein großes Ziel: Leidenschaft und Qualitätsbewusstsein in der Spitzengastronomie unterstützen. Sein Weg ist ebenso spannend wie unterstützenswert: Caminada gründete jüngst eine Stiftung, die talentierte Koch- und Servicefachkräfte individuell fördert und weltweite Erfahrungen sammeln lässt.

> Das einzigartige Programm in Bild und Ton – jetzt ansehen!

> Alle Infos zur Stiftung – jetzt informieren und bewerben!

 

 

„SÜDDEUTSCHE.de“ – Bier-Sommelier: Kreativer Geist aus der Flasche

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Der Sommelier gehört zur gehobenen Gastronomie wie die Schaumkrone auf ein frisch gezapftes Bier. Seit neuestem gibt es das Berufsfeld allerdings auch für eben jenen Gerstensaft! Der Münchner Bier-Sommelier Oliver Klupp erzählt uns in der Online-Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“, warum er sogar größeren Einfluss auf Spitzenköche hat als die Wein-Kollegen.

> Was ein Biersommelier so treibt – jetzt den Berufscheck machen!

 

„On the Job“ – Kreuzfahrt-Jobs

5 Tipps für das Jobben auf See

Neue Länder und Kontinente entdecken, Menschen kennenlernen und nebenbei ein bisschen arbeiten – die Vorstellungen zu Kreuzfahrt-Jobs gehen stark ins Romantische. Richtig ist: Der Arbeitsalltag an Bord der schwimmenden Urlaubswelten hat seine Härten. Durch die Vielzahl der Karrierechancen und die prägenden Berufserfahrungen bieten Kreuzfahrtschiffe aber vor allem für Berufseinsteiger spannende Möglichkeiten. Hier sind unsere 5 Tipps für euren Einstieg in die Welt der Kreuzfahrt-Jobs.

 

01. Die eigenen Stärken einbringen

Hauptsache an Bord und weg? Wenn es denn so einfach wäre. Auf den Kreuzfahrtriesen gibt es kaum einen Job, den es nicht gäbe. Die großen Reedereien zählen bis zu 180 unterschiedliche Berufsbilder. Das reicht von den Jobs in der Gastronomie und Hotellerie, über die künstlerischen und Entertainment-Bereiche, bis zu Wellness und Sport sowie – natürlich – den technischen Seefahrtberufen. Ihr habt bereits Erfahrung im Service und liebt den Kontakt zu Menschen? Dann findet ihr euren Kreuzfahrt-Job in einem der Restaurants oder in den Bars und Clubs an Bord. Ihr plant eine Hotel-Karriere? Dann bieten Empfang und Kundenmanagement sicher die besten Möglichkeiten. Erkennt eure eigenen Stärken und bringt sie an Bord ein! So schafft ihr den perfekten Start in die Welt der Kreuzfahrt-Jobs.

02. Das Leben an Bord richtig einschätzen

Abenteuer, neue Länder, spannende Leute in eurem Alter – Kreuzfahrt-Jobs werden schnell mal mit einer lustigen Backpacker-Tour verwechselt. Es empfiehlt sich daher, schon vor der Bewerbung den Realitätscheck zu machen. Wer mit den folgenden fünf Fakten zu Kreuzfahrt-Jobs Probleme hat, sollte vielleicht noch mal umdenken. Nummer eins: Ihr teilt euch eine kleine Kabine mit einer Kollegin oder einem Kollegen, natürlich ohne Balkon und mit gemeinsamem Mini-Bad und WC. Die zwei: Verträge gibt es meist nur für fünf bis sechs Monate. Der dritte Fakt: Die meisten Jobs an Bord erfordern sieben Tage pro Woche Einsatzbereitschaft. Nummer vier: Arbeit und Freizeit sind praktisch nicht zu trennen, selbst bei den kurzen Landgängen ist man selten ohne KollegInnen unterwegs. Und zu guter Letzt, die fünf: In Kreuzfahrt-Jobs wird „branchenüblich“ – also nicht eben üppig – bezahlt. Allerdings sind dabei Kost und Logis enthalten, wodurch sich die Ausgaben an Bord in Grenzen halten.

 

03. Karrierechancen nutzen

Realitätscheck überstanden? Noch immer Lust auf den Berufseinstieg in der Kreuzschifffahrt? Gut! Denn nur, wer ehrlich an die Jobs herangeht, hält durch und kann die ausgezeichneten Karrierechancen nutzen. Die Branche ist weiter im Aufschwung. Jedes neue Schiff der großen Reedereien wie TUI Cruises, A-ROSA oder AIDA Cruises bringt bis zu 1000 neue Jobs an Bord und an Land. Aufgrund der Einzigartigkeit der Arbeit auf See werden Führungspositionen zumeist intern besetzt. Wer dranbleibt, hat also beste Karrierechancen „an Deck“. Ein weiterer Vorteil: Personal aus der Gastronomie und Hotellerie der Kreuzfahrtschiffe gilt auch an Land als besonders belastbar und hat somit doppelt gute Chancen am Arbeitsmarkt.

 

04. Rechtzeitig bewerben

So gut wie alle großen Reedereien veranstalten Bewerber-Tage. Hier gilt es, sich rechtzeitig zu informieren und vorzubereiten. Zwei Beispiele: Am 23. Juli 2016 findet der Online-Stellenausschreibungen zu aktuellen Kreuzfahrt-Jobs statt. Für die AIDA-Schiffe gibt es gleich eine Reihe dieser Kennenlerntage für Kreuzfahrt-Jobs. Da die Crews laufend ergänzt werden müssen, lohnt sich zudem ein regelmäßiger Blick auf Online-Stellenausschreibungen zu aktuellen Kreuzfahrt-Jobs.

Findet eure Kreuzfahrt-Jobs in der Job-Community shjft – jetzt registrieren!

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05. Fazit: Durchhalten, genießen und durchstarten

Härten hinnehmen, Chancen ergreifen, die Welt entdecken – so lässt sich eine Kreuzfahrtkarriere am besten beschreiben. Wer realistisch an seinen Job an Bord herangeht, seine Talente kennt und einsetzt und Chancen zur Weiterbildung regelmäßig nutzt, wird seinen Weg an Bord auf jeden Fall gehen. Auch wenn die Belastung während der See-Monate hoch ist und die meisten Landgänge eher Stippvisiten sind – der Faktor Abenteuer kommt nicht zu kurz. Sei es durch die internationalen Kollegen, die unvergesslichen Ausblicke auf See und bei Hafen-Einfahrten oder durch Anschluss-Urlaube an fernen Reisezielen der Schiffe. Da heißt es also: Job-Ausschreibungen vorsortieren, bewerben, Chancen ergreifen!

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Neue Bierkultur, Gastro-Gründerpreis 2016 und Wege aus der Pitch-Falle

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„ABOUTDRINKS“ – Im Gespräch: Geschäftsführer Dirk Schönzart über die Neue Bierkultur GmbH

Foto: Neue Bierkultur GmbH | Credit Julia Schwendner

Foto: Neue Bierkultur GmbH | Credit Julia Schwendner

Kein aggressives Konkurrenzdenken, kein Preiskampf bis zur Pleite – in der Craft-Beer-Welt scheint man in der Tat neue Wege gehen zu wollen. Die Redaktion von „aboutdrinks“ sprach zu dem Thema mit Dirk Schönzart, Geschäftsführer der Service- und Vertriebsgesellschaft „Neue Bierkultur“. Unter dem Dach dieser GmbH haben sich namhafte Craft-Beer-Marken wie And Union, BRLO, CREW Republic, Maisel & Friends und Stiegl zusammengetan, um gemeinsam Erfolge zu feiern.

> Interview zur Craft-Beer-Bewegung – jetzt Inspiration zapfen!

 

„GASTRO-GRÜNDERPREIS“ – Video-Pick: Highlights 2015 – jetzt für 2016 bewerben!

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Der Gastro-Gründerpreis prämiert seit 2014 die besten und innovativsten Gründungskonzepte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In diesem Video-Pick blickt ihr noch mal auf die Highlights der Verleihung im Jahr 2015 zurück. Bis zum 15. Juli läuft der diesjährige Endspurt: Bewerbt euch  auf www.gastro-gruenderpreis.de und gewinnt eines von fünf Gründerpaketen im Wert von je 10.000 Euro!

> Highlights 2015 anschauen – gleich für 2016 bewerben!

 

„EVENTS MAGAZIN“ – Die Eventbranche und die Pitch-Falle

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Als „die Branchenseuche Nr. 1“ hat die Redaktion des Fachblatts „events Magazin“ das Pitchen um neue Projekte ausgemacht. Klar ist: Für Auftraggeber gibt es kaum einen besseren Weg, um passende Dienstleister zu finden. Der Haken: Für die „Pitcher“ ist das Ganze teuer und kann auf Dauer sogar zur existenzgefährdenden Falle werden.

> Wann pitchen zur Gefahr wird – jetzt ausführlich informieren!

 

Mobile Gastronomie-Kassensysteme

4 Alternativen für die „Generation iPad“

Der Stichtag ist festgelegt: Spätestens zum 1. Januar 2019 müssen Gastronomie-Betriebe auf manipulationssichere Kassensysteme umstellen. So sieht es ein Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums vor. Für Gastronomen, die ohnehin auf ein neues Kassensystem schielen, ein weiterer triftiger Grund, sich auf dem Markt umzusehen. Wir stellen euch vier mobile, digitale Kassensysteme vor, die als schlanke Varianten herkömmlicher Großkassen antreten.

 

01. Orderbird

Ein iPhone oder iPad dürfte jeder schon mal bedient haben.  Entsprechend punktet das mobile Gastronomie-Kassensystem Orderbird bei Gastronomen und ihren Servicekräften durch den Einsatz von Apple-Geräten. Anwender haben dabei die Wahl zwischen iPhone, iPad und iPod Touch. Der Funktionsumfang ist groß und reicht vom Funkbonieren bis zu diversen Auswertungsmöglichkeit und Daten-Exporten. Laut eigener Auskunft ist Orderbird das „Nr. 1 iPad-Kassensystem für die Gastronomie“. Wer das professionelle und zudem günstige mobile Kassensystem schon mal bedient hat, wird das nicht anzweifeln.

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02. iZettle

Die schwedische Alternative auf dem deutschen Markt startete als mobiles Zahlungssystem für den Einzelhandel. Die Basis bildet die kostenlose App für iPhone und iPad. Dank einer großen Palette an passgenauem Zubehör können sich Gastronomiebetriebe ein komplettes digitales Kassensystem  zusammenstellen. So wird auch iZettle vom reinen Miniatur-Kartenleser zur echten Gastro-Alternative. Besonders interessant für Ein- und Umsteiger: Das Zubehör lässt sich nach und nach in das neue System integrieren – je nach Resonanz der eigenen Gastronomie-Servicekräfte und Gäste wächst iZettle also einfach mit. Die Einstiegskosten bleiben so in einem günstigen Rahmen.

 

03. Gastrofix

Auch das iPad-Kassensystem von Gastrofix setzt auf den Einsatz von Apple-Geräten. Den stationären Part übernehmen auch hier iPads, funkboniert wird per iPhone oder iPad Touch. Für den Bruchteil herkömmlicher Großkassen-Systeme wird der gesamte Gastronomiebetrieb gemanagt. Mit über 60 sehr anschaulichen Berichten können sich Restaurant- oder Bar-Betreiber zudem Fragen zu Umsatzbringern und Abverkaufs-Stoßzeiten beantworten. Um Bedenken gleich auszuräumen: Das Ganze funktioniert natürlich auch offline – ein stabiler WLAN-Empfang ist daher nicht erforderlich.

04. SumUp

Ähnlich wie die Konkurrenz von iZettle ist SumUp ursprünglich angetreten, um Kartenzahlungen schnell und einfach über mobile Endgeräte abzuwickeln. Damit hat es das Unternehmen in Europa zum führenden Anbieter im Bereich Mobile Point of Sale (POS) gebracht. Für Gastronomen bietet sich der Einsatz des „smarten SumUp Kassensystems“ an. Aus App, Cloud-Speicher und speziell eingerichteter Hardware wird dabei ein schlankes, schnell installiertes iPad-Kassensystem.

 

FAZIT:

Kostengünstige mobile iPad-Kassensysteme werden den Gastronomie-Markt weiter erobern. Neben unseren vier Kandidaten findet ihr mittlerweile eine Reihe hochwertiger Konkurrenzprodukte. Für uns liegt der Vorteil spezialisierter Gastronomie-Anbieter wie Orderbird oder Gastrofix vor allem in einer Vielzahl exzellenter Auswertungsmöglichkeiten für Bar- und Restaurantbetriebe. Am Ende heißt es für euch: Anbieter-Websites besuchen, Kosten und Bedienbarkeit vergleichen und in die neue Welt der mobilen Kassensysteme starten!

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Kocherfolg als Quereinsteiger, Hotellerie-Begeisterung und ein Wein-Wissenstest für Servicekräfte

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„SPIEGEL Online“ – Wie sich ein Student in die Herzen der New Yorker kochte

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New York, New York… Wer es hier schafft, schafft es bekanntlich überall! Umso beeindruckender, dass der Student Jonah Reider im „Big Apple“ mit einem Mini-Restaurant in seinem Wohnheimzimmer berühmt wurde. Auf „Spiegel Online“ lest ihr, wie der Quereinsteiger-Koch Gourmetkritiker und Journalisten begeistert.

> Quereinsteiger feiert Kocherfolge – jetzt motivieren lassen!

„DEUTSCHE HOTELAKADAMIE“ – Video-Pick: Was Mitarbeiter an der Hotellerie begeistert

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Geht es euch auch so? Manchmal hat man das Gefühl, als würde es in der Hotellerie ausschließlich rau und demotivierend zugehen. Die Deutsche Hotelakademie (DHA) kontert mit diesem Video die Negativschlagzeilen über die Branche und versucht so, Nachwuchs für Hotel-Jobs zu gewinnen. Sehr lobenswert!

> Was an der Arbeit in der Hotellerie begeistert – jetzt anstecken lassen!

„BENTO“ – Kennst du dich mit Wein aus?

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Das Thema Wein wird in Restaurants, Bars und Hotels immer größer geschrieben. Servicekräfte können daher gar nicht gut genug über den Umsatzbringer Bescheid wissen. Die „bento“-Redaktion hat für euch einen unterhaltsamen, aber durchaus lehrreichen Wissenstest zusammengebastelt. Mitmachen lohnt sich!

> Weinkenner oder Banause – jetzt den Selbsttest machen!

 

 

 

shjft Team-Interviews

10 Fragen an Julia, shjft Marketing

Die Job-Community shjft bringt Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus den Branchen Gastronomie, Hotellerie, Promotion und Events zusammen. In unserer neuen Blog-Serie „shjft Team-Interviews“ stellen wir euch die Menschen hinter Portal, App und Blog vor.

01. Was sind deine Aufgaben bei shjft?

Julia: Neben meinen Funktionen im Marketing kümmere ich mich vor allem um das Projektmanagement. Kurz gesagt: Ich tue alles dafür, damit shjft reibungslos läuft.

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02. Auf welchem Weg bist du in diesen Job gekommen?

Julia: Gestartet bin ich als Trainee in unserer Partner-Agentur AHOII.NET. Dann kam die „freundliche Übernahme“ durch shjft, seitdem bin ich an Bord.

 

03. Was war bisher dein größter shjft Moment?

Julia: Der Live-Gang zur Betaphase, Anfang Juli 2015, war nervenzehrend, aber vor allem bewegend. Wenn man so lange für ein Ziel arbeitet, ist der Moment, in dem das „Produkt“ das Licht der Welt erblickt, natürlich etwas ganz Besonderes.

 

04. Was verbindet dich mit den shjft Branchen?

Julia: Ich war im Studium als Promoterin tätig, kenne also auch die praktischen Aufgaben eines Teils unserer User. In der Gastronomie bewege ich mich auch häufig und mit Begeisterung, allerdings lieber auf Gastseite, beim Entdecken neuer Restaurants.

 

05. Was macht shjft anders als die Jobvermittler-Konkurrenz?

Julia: Für mich gibt es drei besonders wichtige Alleinstellungsmerkmale: Erstens konnte der Bewerbungsprozess noch nie so einfach gehändelt werden. Zweitens können Arbeitnehmer auch in unseren Branchen endlich aktiv durch unsere Arbeitgeber recruitet werden. Und zu guter Letzt bietet shjft neben dem Kern, der Job-Community, auch eine content-starke Plattform für die gesamte Branche.

Besucht Julia in der shjft Job-Community – jetzt registrieren oder einloggen!

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06. Welche drei Apps nutzt du am häufigsten?

Julia: Neben shjft? 🙂 Zurzeit Instagram, Spotify und Runtastic.

 

07. Was ist dein Geheimtipp für eine erfolgreiche Bewerbung?

Julia: Die Verlockung, hier und da zu schummeln, ist oft groß. Ich glaube dennoch, dass Arbeitgeber Ehrlichkeit zu schätzen wissen. Steh zu deinen Schwächen! Denn was man noch nicht beherrscht, kann man ja noch lernen.

 

08. Gib uns drei Eigenschaften, mit denen dich die shjft Kollegen beschreiben würden!

Julia: Immer gut gelaunt, liebenswert und trotzdem manchmal „rotzig“, wenn die Situation es erfordert 😉

 

09. Welches deiner Hobbies findet man garantiert nicht in einem Bewerber-Lebenslauf?

Julia: Einhörner sammeln – damit kann man wohl eher selten punkten.

 

10. Welchen Job aus den Branchen der shjft Arbeitgeber würdest du gern mal für einen Monat machen?

Julia: Ich habe da einen „Sweet Dream“: Als Konditorin in einem kleinen, süßen Café auf St. Pauli zu arbeiten – das wär’s!

 

„On the Job“ – Hotelangestellte

Deine Checkliste für weniger Stress in Hotel-Jobs

Arbeiten in der Hotellerie ist kein Wellnessurlaub. Schichtdienste, lange Arbeitszeiten und permanente Servicebereitschaft sind eben nicht jedermanns Sache. Dabei bieten Hotel-Jobs reizvolle Herausforderungen und gute Aufstiegschancen. Du liebst die Arbeit in der Hotellerie? Wir haben deine Anti-Stress-Checkliste zusammengestellt: Mit diesen 7 Tipps kommst du stressfreier durch den Arbeitsalltag!

 

01. Starte mit einem Lächeln

Anstatt diesen positiven Ansatz zu „belächeln“, solltest du es einfach konsequent ausprobieren: Starte jeden Arbeitstag mit einem Lächeln im Gesicht! Egal, ob du Gästen oder Kollegen begegnest – die positiven Reaktionen werden sich auf dich übertragen.

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02. Ausgleich schaffen

Bei extrem langen Schichten in Hotel-Jobs ist das natürlich leichter gesagt als getan. Dennoch: Nur arbeiten, essen, schlafen und auf freie Tage warten ist keine Dauerlösung. Versuche, dir jeden Tag einen kleinen Ausgleich zu gönnen, auf den du dich schon im Arbeitsalltag freust. Eine Sporteinheit, ein besonders leckeres Essen, ein spannendes Buch oder ein Treffen mit guten Freunden – die viel beschworene Work-Life-Balance ist das beste Mittel, um Stress abzubauen.

 

03. Aktive Entspannung

Einen Schritt weiter gehst du mit zielgerichteten Entspannungsübungen. Autogenes Training, Yoga und Meditation lassen sich in einer ruhigen Ecke auch in Pausen einbauen. So durchbrichst du die tägliche Stressspirale und gewinnst neue Kraft für die verbleibenden Arbeitsstunden.

Ihr wollt ganz besondere Service-Erfahrungen für eure Gäste kreieren? Dann bewerbt euch jetzt und werdet Teil der Steigenberger Hotel Group!

Ihr wollt ganz besondere Service-Erfahrungen für eure Gäste kreieren? Dann bewerbt euch jetzt und werdet Teil der Steigenberger Hotel Group!

04. Viel trinken, gesund ernähren und leben

Du bist permanent in Bewegung. Die Gäste wollen bedient, Zimmer gemacht oder Buchungen bearbeitet werden. In Hotel-Jobs bleibt selten Zeit, ausreichend auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. Die absoluten Basics sind dennoch ein Muss: gut und gesund frühstücken, über die Schicht hinweg viel trinken und vor anstrengenden Arbeitstagen höchstens in Maßen Alkohol trinken oder feiern. So reicht deine Power auch in anstrengenden Hotel-Jobs.

 

05. Technik ist alles

Die Tipps 01 bis 04 kannst du abhaken? Sehr gut, damit sind die Grundlagen gelegt! Zeit für die Praxis: Egal, welche Hotel-Jobs du erledigst – was zählt, ist die richtige Technik. Lass dir von erfahrenen Kollegen helfen, höre aufmerksam zu und beobachte genau. Egal ob in der Küche, im Zimmerservice oder am Empfang  – wenn die Handgriffe sitzen, sparst du Zeit und reduzierst Stress.

 

06. Im Team gegen den Stress

Auch wenn du dich in langen, stressigen Schichten manchmal so fühlst: Du bist kein Einzelkämpfer! Wer den Teamgedanken lebt, erspart sich Ärger mit Kollegen und erreicht die Ziele in Hotel-Jobs einfach schneller. Sei fair und offen, tausche dich aus und vermeide es, egoistisch oder rücksichtslos zu handeln. Gemeinsam ist alles etwas leichter!

Euch zeichnet große Leidenschaft für gutbürgerliche Küche aus frischen regionalen Produkten aus? Dann wartet im Allgäu ein spannender Job auf euch!

Euch zeichnet große Leidenschaft für gutbürgerliche Küche aus frischen regionalen Produkten aus? Dann wartet im Allgäu ein spannender Job auf euch!

07. Behalte deine Ziele im Auge

In jedem Job kommt der Punkt, an dem man einfach hinschmeißen möchte. Dein Küchenchef putzt dich runter? Die Gäste behandeln dich arrogant? Du hast einfach zu viele Aufgaben auf dem Zettel? Manche Tage musst du einfach überstehen! Was hilft: Mache dir immer wieder bewusst, welches Ziel du als nächstes erreichen willst. Egal, ob Ausbildungsabschluss, eine höhere Gehaltsstufe oder die Beförderung in eine verantwortungsvollere Position – deine Beharrlichkeit wird sich auszahlen. Und schon morgen sieht auch in deinem Hotel-Job die Welt schon wieder ganz anders aus!