News: Hotel der Zukunft, Foodtruck-Battle im TV und Berlins BBQ-Trend

Jugendherbergen: Das Hotel der Zukunft

Foto: Podshare.co

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Eine Unterkunft ohne Privatsphäre – sieht so die Alternative zu Airbnb oder Jugendherbergen aus? Das Unterkunftskonzept PodShare wurde 2012 in Los Angeles gegründet und bietet für schmales Geld knappen Raum, um auf Reisen oder zum Arbeiten zu übernachten. Was haltet ihr von der Groß-WG für Jedermann?

> Auf kleinstem Raum – jetzt neues Hotel-Format checken!

 

TV-Format „Karawane der Köche“ – Foodtrucks als Streetfood-Trend

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Dieses Koch-TV-Format zum Megatrend „Foodtrucks“ hat natürlich noch gefehlt: Seit dem 7. September 2016 sind Tim Mälzer und Roland Trettl mit der ‘Karawane der Köche‘ immer mittwochs um 20.15 Uhr in SAT.1 zu sehen. Ob man wirklich eine weitere Kochshow braucht? Geschenkt! Die Idee hinter der Sendereihe finden wir jedenfalls hoch spannend: Es treten 14 Kandidaten-Paare mit ihren Foodtruck-Gründerideen gegeneinander an.

> Welche Foodtrucks durchstarten – jetzt Trailer anschauen!

 

Berlins boomende BBQ-Szene

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Ein neuer Hauptstadt-Trend für eure Gaumenfreuden oder neue Restaurant-Jobchancen: In Berlin liegt die traditionelle Barbecue-Küche der US-amerikanischen Südstaaten im Trend. Das Ganze kam über New York „zu uns“ beziehungsweise „zu uns zurück“. Denn wie die Schreiber bei „Munchies“ berichten, waren es deutsche Auswanderer, die die deftigen Fleischgerichte vom Grill einst in den USA etablierten.

> Neuer BBQ-Trend – jetzt Hunger holen!

 

News: Restaurantbesuch schlägt Lieferdienst, patentierte Hotel-Würfel und die Gastro Vision Roadshow 2016

Gäste-Umfrage: Delivery oder Restaurantbesuch?

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Lieferdienste kämpfen hart um Kunden, die gehobene Küche zu Hause genießen wollen. Für Restaurantbetreiber ergibt sich dadurch eine knifflige Kernfrage: Soll man an den Lieferkunden mitverdienen oder zerstört man so den eigenen Markt? Die Plattform für den Außer-Haus-Markt „Café Future“ präsentiert das Ergebnis einer spannenden Gäste-Umfrage: Kann Delivery einen Restaurantbesuch ersetzen?

> Liefern oder Tisch bestellen  – jetzt Antwort nachlesen!

 

Deutscher Hersteller liefert schlüsselfertige Würfelzimmer

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Ob auf dem Dach oder auf einer leeren Baufläche – der etablierten Hotellerie und Hotelgründern bieten sich neue Möglichkeiten, schnell und preiswert die Zimmerzahl zu erhöhen. Die Idee: schlüsselfertige, ökologisch durchdachte Hotel-Würfel, die vom Tag der Lieferung an vermietet werden können!

> Ein Würfel als Hotelzimmer – jetzt Meinung bilden!

 

Gastro Vision Roadshow im September auf Deutschland-Tour

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Foto: Gastro Vision Hamburg

Unser Termin-Tipp für den September: Die Gastro Vision Roadshow startet im September! Zum zweiten Mal geht die Tour quer durch Deutschland und macht in Berlin, Leipzig und Frankfurt Station. Der renommierte Hamburger Branchentreff präsentiert sich dabei interessierten Fachbesuchern sowie Ausstellern und bietet ein attraktives Show-Programm.

> Gastro Vision Roadshow 2016 – jetzt Termine planen!

 

 

Event-Küchenkräfte richtig schulen

Reimund Braasch vom Hamburger elbatelier im Interview – Teil 2

Gutes Küchenpersonal ist rar. Besonders, wenn Skills gefragt sind, um auch auf großen Events zu bestehen. Im zweiten Teil unseres Interviews zum Thema Mitarbeiter-Schulungen sprachen wir mit Reimund Braasch (44), Geschäftsführer des Hamburger Event-Dienstleisters elbatelier über die besonderen Herausforderungen, vor denen Caterer im Umgang mit Küchenkräften stehen.

shjft: Herr Braasch, welche speziellen Anforderungen stellen große Events an Küchenkräfte?

REIMUND BRAASCH: Der Unterschied zum „a la carte“-Bereich liegt darin, dass alles exakt vorgegeben ist und entsprechend akkurat abgearbeitet werden muss. Im normalen Küchenbetrieb gibt es dagegen deutlich mehr Freiheiten und man muss flexibler sein.

Besucht unseren Interview-Partner Reimund Braasch in der Job-Community shjft!

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shjft: Und wo liegen die Hauptfehlerquellen bei der Speisenzubereitung für den Bankettbereich?

REIMUND BRAASCH: Auch hier liegt der Schlüssel in der Planung. Wenn die stimmt, kann auf dem Event nicht mehr viel schief gehen. Personal kann bedarfsweise verschoben und Timings können angepasst werden. Wenn allerdings zu wenig Ware da ist oder viel zu wenige Küchenkräfte geplant wurden, muss improvisiert werden. Das wiederum führt häufig zu Fehlern, die auch vom Kunden bemerkt werden.

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shjft: Wie werden Küchenkräfte langfristig geschult?

REIMUND BRAASCH: Bei langjährigen Mitarbeitern gibt es immer zusätzliche Aufbauschulungen. Vor allem für Führungskräfte, die selbst Personalverantwortung übernehmen sollen. In diese Schlüsselpositionen investieren wir besonders viele Schulungs- und Weiterbildungstage. Auch deshalb arbeiten wir beinahe ausschließlich mit Festangestellten.

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shjft: Werden dabei auch externe Schulungen genutzt?

REIMUND BRAASCH: Unsere Maßnahmen sind so individuell, dass wir das lieber selbst übernehmen. Andersherum bieten wir unseren Hotellerie-Kunden, aber auch kleineren Event-Dienstleistern an, deren Mitarbeiter zu schulen. In diesem Bereich sind wir so stark spezialisiert, dass wir für Weiterbildungen gezielt gebucht werden.

 

shjft: Wo liegt im Bereich der Küchenkräfte aktuell die größte Herausforderung bei Personalfragen?

REIMUND BRAASCH: Das größte Problem ist die Personalnot an sich. Unsere Herausforderung liegt also darin, aus Bewerbern das Beste heraus zu holen, die vor einigen Jahren noch keine Chance gehabt hätten. Sei es aufgrund fehlender Ausbildungen, geringer Berufserfahrung oder schlechter Deutschkenntnisse. Schulungen und Weiterbildungen sind daher für uns kein Luxus, sondern absolut erforderlich, um unsere hohen Standards zu halten.

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Freie Lehrstellen, die außergewöhnlichsten Hotels der Welt und eine Servicekraft mit Handicap

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

„WIWO.de“ – Diese Ausbildungsplätze sind 2016 noch offen

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Ihr seid noch ohne Ausbildungsplatz? Dann solltet ihr diesen Artikel der „Wirtschaftswoche“ Online-Redaktion aufmerksam studieren. Unser Tipp: Unter den 10 Lehrberufen mit besonders vielen offenen Ausbildungsstellen sind auch Karrierewege in der Gastronomie und Hotellerie!

> Besser spät als nie – jetzt informieren und Ausbildung starten!

„GALILEO YouTube-Channel“ – Video-Pick: Die sieben außergewöhnlichsten Hotels der Welt

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Ihr seid auf der Suche nach Hotel-Jobs, habt aber keine Lust auf Hostel-Ketten oder das lokale Gasthaus? Die „Galileo“-Redaktion versorgt euch via YouTube-Channel mit sieben Tipps für außergewöhnliche Hotellerie-Arbeitgeber. Wir finden: Mal was anderes!

> Rezeption im Cockpit – jetzt anschauen und Karriere neu planen!

 

„SHZ.de“ – Auge in Auge mit dem Kunden

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Seine Geschichte soll Menschen mit Behinderungen Mut machen. Und wirklich: Was das „Flensburger Tageblatt“ über den 28-Jährigen Stefan Schmidt berichtet, schlägt ein. Der Rollstuhlfahrer arbeitet im Gastronomie-Service und setzt täglich positive Zeichen.

> Servicekraft im Rollstuhl – jetzt beeindrucken lassen!

 

 

Event-Mitarbeiter richtig schulen

Reimund Braasch vom Hamburger elbatelier im shjft Interview

Personal finden ist das eine – und schwierig genug. Das andere ist die richtige Schulung und Weiterbildung der häufig ungelernten Festangestellten und Jobber. Gerade für große Events und Bankett-Veranstaltungen gelten dabei schließlich hohe Standards. Wir sprachen mit Reimund Braasch (44), Geschäftsführer des Hamburger Event-Dienstleisters elbatelier

shjft: Herr Braasch, Ihre Firma elbatelier ist darauf spezialisiert, die Hotellerie und Caterer mit Personal und Equipment für Veranstaltungen auszustatten. Welche besonderen Herausforderungen stellen größere Events an Servicekräfte?

REIMUND BRAASCH: Bei großen Events steht zunächst die Logistik im Vordergrund. Wenn die nicht funktioniert, zieht sich das wie ein böser roter Faden durch den Ablauf. Ein Beispiel: Kommt es zu großen Verzögerungen, müssen Probeläufe vor Ort ausfallen. Spätestens dann braucht man gut vorbereitetes Personal. Das zweite große Thema bezieht sich dann direkt auf die Mitarbeiter: Die Disziplin ist noch wichtiger als bei kleinen Veranstaltungen. Es muss alles auf den Punkt funktionieren, entsprechend müssen alle Teammitglieder mitziehen und wissen, was sie tun.

Reimund Braasch, 44, Geschäftsführer elbatelier GmbH – Foto: privat

shjft: Ab welcher Event-Größe verändert sich die Führungsstruktur im Team?

REIMUND BRAASCH: Das hängt immer auch mit der Art der Veranstaltung zusammen: Gästezahl, Qualitätsansprüche und natürlich die Betreuungsintensität des Kunden. Manchmal benötigen wir schon einen Projektleiter, der sich permanent und ausschließlich um den Kunden vor Ort kümmert, während eine andere Führungskraft im Hintergrund das Team anleitet. Die Größe ist hier also nicht entscheidend, sondern andere Stellschrauben.

shjft: Wie sieht bei elbatelier die gezielte Schulung für eine größere Veranstaltung aus?

REIMUND BRAASCH: Wir schulen unsere Mitarbeiter zunächst alle gleich, damit eine Basis da ist. Hier muss man heute weit vor dem Fachlichen anfangen. Persönliche Dinge wie Kleidung, Umgangsformen, Auftreten und Disziplin müssen hier häufig nachgeholt werden. Was früher vielleicht vorausgesetzt werden konnte und selbstverständlich war, muss also geschult werden. Wir machen diese Art der Schulungen mittlerweile seit 15 Jahren, in dieser Zeit hat sich Vieles verändert. Heute wenden wir den kompletten ersten Tag einer zweitägigen Schulung für persönliche Dinge auf. Für das Fachliche bleibt immer weniger Raum, aber natürlich schulen wir auch weiterhin nach festen und hohen Standards.

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shjft: Und direkt vor Veranstaltungen werden die Servicekräfte dann noch einmal gezielt geschult?

REIMUND BRAASCH: Da wir ausschließlich mit unseren eigenen Angestellten arbeiten und nicht mit Freelancern, schulen wir permanent, vor allem aber auch direkt vor den jeweiligen Events. Dabei machen wir im Prinzip ein ausgedehntes Briefing inklusive der Nachschulung von Basics. Außerdem werden besondere Ansprüche, die sich aus der Art der Veranstaltung ergeben, ganz gezielt geschult. Ein Grund, warum wir uns so intensiv um die Entwicklung unserer Leute kümmern, ist – natürlich – die momentane Lage am Personalmarkt. Früher haben wir gute Leute bekommen, wenn wir sie brauchten. Heute müssen wir aus Bewerbern, in denen wir etwas erkennen, erst noch gute Leute machen. Für uns vom elbatelier führt dieser Weg nur über Schulungen und langfristige Zusammenarbeit.

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Ihr habt Interesse an einem Event-Job bei elbatelier? Jetzt in der Job-Community shjft registrieren und bewerben!

Im zweiten Teil des Interviews rückt in 14 Tagen das Küchenpersonal in den Fokus, Reimund Braasch beleuchtet die sprachlichen Probleme vieler Bewerber und stellt das eigene Schulungsangebot für Hotelpersonal und externe Catering-Mitarbeiter vor. Dranbleiben!

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Ein Concierge und seine Stars, die Dschungel-Fernweh-Rutsche und alles zum Berufsbild Zimmermädchen

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

„SZ.de“ – Der Mann, der alle Wünsche erfüllt

Dieses Porträt dürfte alle Hotelkräfte unter euch an eigene Erfahrungen mit ausgefallenen Gästewünschen erinnern. Die Online-Redaktion der „Süddeutschen Zeitung“ stellt Sinan Yanan, Chefeinkäufer im Münchner Hotel Vier Jahreszeiten, vor und berichtet, warum allein Britney Spears ihm Sorgen bereitete.

> Der Gast ist König – jetzt Anekdoten sammeln!

 

„TRAVELBOOK“ – Video-Pick: Die geheime Urwaldrutsche, die zum Netz-Hit wird

Euch reicht das miese „Sommer“-Wetter nicht? Ihr wollt immer neue Gründe, endlich in den nächsten Flieger zu steigen, um Sonne zu tanken und Spaß zu haben? Dann haben wir hier genau das Richtige für Euch: „Travelbook.de“ präsentiert einen aktuellen YouTube-Hit mit Fernweh-Garantie!

> Dschungel-Wasserspaß – jetzt anschauen und Flüge buchen!

 

„ZEIT ONLINE“ – Beruf der Woche: Zimmermädchen – Putzen, aber unsichtbar

Die „Zeit.de“-Serie „Beruf der Woche“ hatten wir vor einigen Wochen bereits im Programm. Hier nun ein weiterer „Pick“ aus der Berufsbilder-Reihe. Diesmal: Zimmermädchen, die guten Geister eines jeden Hotels. Lest nach, was euch dabei erwartet und warum ihr das Ganze „on the job“ erlernen müsst.

> Was Zimmermädchen leisten – jetzt Infos holen!

 

Karrierestart in Gastronomie & Hotellerie – Teil 2

Drei weitere Ausbildungsberufe für euren Start im Gastgewerbe

Was werde ich, wenn ich groß bin? Wo sehe ich mich in fünf Jahren? Wenn euch schon die Fragen abschrecken, solltet ihr einfach den ersten Schritt machen! Für den Berufsstart im Gastgewerbe bedeutet das nach wie vor: eine fundierte Ausbildung beginnen. Im zweiten Teil der Kurzserie stellen wir euch drei weitere klassische Ausbildungsberufe für eure Karrieren in Küchen, Restaurants und Hotels vor.

 

01. Systemgastronomie + Fachausbildung = Karriere mit System!

Ob Vapiano, Hans im Glück oder die Enchilada-Gruppe – die Systemgastronomie ist in Deutschland weiter in der Erfolgsspur. Frei nach dem Sprichwort „the trend is your friend“ solltet ihr also unbedingt über eine fachspezifische Ausbildung in der Systemgastronomie nachdenken! Als Fachfrau oder Fachmann setzt ihr am Ende eurer Ausbildung die entsprechenden Gastronomiekonzepte gekonnt um, regelt die Arbeitsabläufe und sammelt wichtige Erfahrungen, um eines Tages als selbstständige Unternehmer oder Franchisenehmer eine eigene Systemgastronomie zu führen. Beste Aussichten!

Auf shjft findet ihr Jobs und Ausbildungschancen in der Systemgastronomie – werdet Teil der Job-Community!

Auf shjft findet ihr Jobs und Ausbildungschancen in der Systemgastronomie – werdet Teil der Job-Community!

02. Lernt das Restaurantfach – von der Service-Ebene bis in die Chef-Etage!

Jobs in Bars und Restaurants gibt es praktisch an jedem Ort der Welt. Insbesondere in Deutschland sind dabei vor allem Fachkräfte gefragt. Mit einer Ausbildung zur Restaurantfachfrau oder zum Restaurantfachmann steigert ihr eure Karrierechancen in der Gastronomie und Hotellerie erheblich. Die „Lehrjahre“ umfassen alle Bereiche des Bar- und Restaurantbetriebs. Am Ende beherrscht ihr von der Gästebetreuung, über den Service, bis zum Abrechnungswesen alle wichtigen Anforderungen. Von da an geht es nur noch bergauf – und dank eurer enorm vielseitigen Einsatzmöglichkeiten steht einer Karriere bis zum Betriebsleiter, Restaurantbetreiber oder Hoteldirektor nichts mehr im Wege!
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03. Fachkraft im Gastgewerbe – in der Praxis liegt der Erfolg!

Ihr mögt es, praktisch zu arbeiten und wollt nun mit einer Ausbildung den Grundstein für sichere Jobs legen? Als Fachkraft im Gastgewerbe lernt ihr „von der Pike auf“, was am Buffet, im Wirtschaftsdienst, in der Küche oder im Restaurant zu tun ist. Neben guter Teamfähigkeit und einer gewissen Vielseitigkeit solltet ihr dabei die Fähigkeit mitbringen, ohne Wenn und Aber mit anzupacken.

 

Habt ihr drauf? Wollt ihr lernen? Dann startet eure Ausbildung und sichert euch beste Chancen auf Jobs in der Gastronomie, Hotellerie und in der Eventbranche!
Euer Traum-Ausbildungsberuf im Gastgewerbe war hier nicht dabei? Im ersten Teil dieser Serie findet ihr drei weitere klassische Berufsbilder für eure Karrierestarts in der Gastronomie und Hotellerie – hier weiterlesen!

Auch in unserer Job-Community findet ihr Angebote für eure Berufsausbildung: shjft – Berufsausbildungen in Gastronomie, Hotellerie, Promotion und Events – jetzt kostenfrei anmelden und bewerben!

 

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Ostsee-Boom, vegane Burger-Sensation und Club-Erfolge ohne Startkapital

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„SHZ.de“ – Schleswig-Holstein ist so gut wie ausgebucht

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Der deutsche Inlandstourismus läuft auf Hochtouren. Am Beispiel der Ostsee-Orte könnt ihr dies in einem Bericht auf „SHZ.de“ nachlesen. Damit der Trend auch in den Folgejahren anhält, sollten Hotels und Veranstalter jedoch nicht allein auf besseres Sommerwetter hoffen. Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer warnt im Interview davor, sich auf aktuellen Erfolgen auszuruhen.

> Deutscher Tourismus-Boom – jetzt informieren!

 

 

„TECH CRUNCH“ – Video-Pick: Impossible Burger – veganes Fast-Food erreicht neues Level

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Für Fleisch-Fans sind blutig-saftige Burger der Fast-Food-Himmel auf Erden. Vegane Nachahmer hatten da bisher keine Chance. Kein geringerer als US-Starkoch David Chang hat nun ganz tief in die kulinarische Zauberkiste gegriffen und den ‚Impossible Burger’ kreiert. Er ist vegan, hat eine saftige Textur und bietet überzeugenden Fleisch-Geschmack. Die Food-Sensation hat es sogar auf die Facebook-Seite des Technologie-Portals „Tech Crunch“ geschafft. Wäre das auch etwas für eure Speisekarten?

> Der unmögliche Burger – jetzt vegan inspirieren lassen!

 

 

„MUNCHIES Vice-Channel“ – Ohne Geld und Hilfe zur erfolgreichen Club-Gründung

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Jeremy Fall wollte immer nur eins: Partys veranstalten und dadurch Leute begeistern. Sein Motto: Viel Geld und fremde Hilfe stehen der Kreativität im Wege. Was man auch als „aus der Not eine Tugend machen“ bezeichnen kann, ist für den erfolgreichen Club-Betreiber von Hollywood, Los Angeles zum Business-Credo geworden. Auf „Munchies“ könnt ihr seine beeindruckende Story nachlesen und euch für den eigenen Start Inspiration holen.

> Club-Erfolge aus eigener Hand – jetzt Mut holen!

 

 

Marketing für Bars und Restaurants

6 gute Gründe für Gäste-Werbung via Instagram

Die Website steht, auf Facebook wird täglich mit euren Gästen kommuniziert und sogar über Twitter bedient ihr aktuelle Trend-Themen? Dann habt ihr beim digitalen Marketing für eure Bars und Restaurants wenig Nachholbedarf. Warum ihr zusätzlich auch über ein Instagram-Profil nachdenken solltet, verraten 6 gute Gründe für die Nutzung des weiter rasch wachsenden Sozialen Netzwerks. 

 

01. Liebe geht durch den Magen – #foodlove geht über Instagram!

Schon die beliebtesten Hashtags zum Thema Food-Fotografie beweisen es: Wer Bilder von euren Speisen oder Drinks schießt, will nicht abschrecken, sondern seine Begeisterung mit Freunden und Followern teilen. In Zahlen: Auf Instagram finden sich zu den Begriffen #foodlove, #foodorgasm oder #foodporn aktuell beinahe 100 Millionen Bilder!

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02. Kostenfreie Gäste-Werbung dank eigenem Instagram-Account

Auch der „Foodporn“-Trend hat Instagram neben Snapchat zum aktuell am schnellsten wachsenden Sozialen Netzwerk gemacht. Mit einem eigenen Instagram-Account zaubert ihr eure einzigartigen Speisen und Drinks ab sofort nicht nur für eure Gäste, sondern erhaltet kostenfreie Social-Media-Werbung für eure Bars und Restaurants, weil eure Spezialitäten fotografiert oder gefilmt und mit eurem Account verlinkt gepostet werden.

 

03. Perfekte Foto-Filter für eure Location-Bilder

Instagram ist vor allem wegen seiner unverwechselbaren Foto-Filter so beliebt. Mehr Kontrast, spezielle Belichtungen, warme Lichttöne – die vielfältigen Instagram-Filter mit Namen wie Rise, Valencia und Sierra machen aus schnellen Smartphone-Schnappschüssen kleine Kunstwerke.

 

04. Instagram setzt Food-Trends durch eindrucksvolle Gäste-Fotos

Insbesondere in den USA und hier – wie sollte es anders sein – vor allem in New York werden immer wieder nachhaltige Food-Trends via Instagram ausgelöst. Jüngstes Beispiel: Die Mega-Milchshake-Welle. Dank eifriger Instagram-User wurden die ersten Bilder von gigantisch geschmückten Mega-Milchshakes rasend schnell zum Auslöser eines Food-Trends, der die erfolgreichsten Mitstreiter per App-Fotografie zu ausgebuchten Locations machte.

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05. Ein Bild sagt nur zunächst mehr als 1000 Worte

Klar, Instagram ist vor allem für Fotos und Kurzvideos bekannt. Dennoch wird hier auch stark kommuniziert. Dank der Verwendung von Hashtags zu bestimmten Themen, entsteht ein Austausch unter Instagram-Nutzern, der sich vor Facebook oder Twitter nicht verstecken muss. Für euch bedeutet das: Setzt ihr einen Drink, eine neue Food-Kreation, eure Location oder euer Service-Personal gut in Szene, wird werbewirksam über euch gesprochen.

 

06. Gekonnte Hashtag-Verwendung bringt neue Gäste

Ihr macht die besten Burger der Stadt oder schenkt echte Craft-Beer-Raritäten aus? Eure Stammgäste wissen das sicher. Aber wie erfahren es all die anderen? Genau die also, die aus eurer gut gehenden Location eine Institution machen? Mit dem richtigen Einsatz von Hashtags könnt ihr via Instagram zeigen, was ihr besonders gut könnt. Die goldene Regel: Nicht mehr als zehn Hashtags pro Post – und genau überlegen, wonach Leute suchen, die auf eure besten Angebote reagieren werden.

 

 

News: Der Deli-Trend kommt nach Berlin, Arbeitsumfeld Luxus-Kreuzfahrt und Weisheiten einer Barkeeper-Legende

Berlin – Die Delis sind da

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Wer New York bereist hat, kennt die von jüdischen Einwanderern erfundenen „Delis“. Bekanntestes Beispiel: Das berühmte ‚Katz’s Delicatessen’, wo täglich für umwerfende Pastrami-Sandwiches angestanden wird. Die Online-Redaktion der „FAZ“ hat den Deli-Trend nun auch in Berlin aufgespürt und stellt euch in drei Beispielen neue potentielle Arbeitgeber in der Hauptstadt vor.

> Deli-Trend kommt nach Berlin – jetzt kulinarisch updaten!

 

Mein Schiff 5 – Das neueste schwimmende Luxushotel

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Vor Kurzem haben wir euch hier im Blog mit 5 Tipps für Kreuzfahrt-Jobs versorgt  – nun folgt ein inspirierendes Video der Kollegen von „Hotelier TV“! Ja, so luxuriös könnte euer neues Arbeitsumfeld aussehen…

> Jobben in der Luxus-Kreuzfahrt – jetzt Fernweh holen und bewerben!

 

Dieser 77-jährige Barkeeper weiß, was Frauen wollen

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Ihr wollt Barkeeper werden oder steht bereits hinter dem Tresen? Dann wird es höchste Zeit, sich Einblicke, Weisheiten und praktische Tipps von echten Bar-Legenden zu holen! Zum Glück hat der „Vice Channel Munchies“ die Serie ‚Last Exit’ im Programm und besucht Bars auf der ganzen Welt. Diesmal: Das Café Hoppe in Amsterdam, wo der 77 Jahre alte Bernhard van den Haak seit 28 Jahren an der Bar arbeitet und spannende Insides für euch parat hat.

> Was Bar-Legenden so alles wissen – jetzt inspirieren lassen!