Wunsch nach flexibleren Arbeitszeiten in der Gastronomie

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Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) hat die politische Agenda der Branche veröffentlicht.

Zu den wichtigsten Forderungen für die nächste Bundesregierung gehört der Wunsch nach einer Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes. So kämpft der DEHOGA dafür, dass die Höchstarbeitszeit von einer täglichen auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit umgestellt wird. Dadurch sollen Arbeitszeiten flexibler und individueller auf die Woche verteilt werden können, ohne die Gesamtarbeitszeit zu verlängern.

Außerdem fordert der DEHOGA nach gleichen Steuern für Essen. Momentan müssen Restaurants 19 Prozent Mehrwertsteuer bezahlen, während der Lebensmittelhandel beispielsweise nur sieben Prozent Mehrwertsteuer abführen muss. Auch die steuerlichen Unterschiede zwischen Essen im Gehen und dem Essen im Restaurant sollen nach Wunsch der DEHOGA abgeschafft werden.

→ Detailliertere Angaben und den kompletten Wahlcheck findet ihr unter dehoga-bundesverband.de

 

Restaurants punkten mit regionaler Küche

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© pixabay, Fotograf: pompi

Regionale Craft-Biere, Lebensmittel aus heimischen Betrieben und Burger-Restaurants mit Fleisch aus lokaler Viehzucht sind gefragter denn je. Ein Trend, von dem Restaurants profitieren können.

Besonders junge Leute legen Wert darauf, dass das eigene Kulturgut in Form von traditionell deutschem Essen in Restaurants weiterlebt. Das hat das Reservierungsportal Bookable by Michelin herausgefunden. Insgesamt wurden 1.000 Menschen nach ihrer Meinung befragt. Etwa die Hälfte gab an, die deutsche Küche zu schätzen – vor allem aber in moderner Interpretation.

Am beliebtesten ist moderne deutsche Küche mit regionalen Produkten. 48 Prozent der Befragten freuen sich über neue Interpretationen der traditionellen Kost. Darüber hinaus legen 59 Prozent Wert auf regionale Lebensmittel aus heimischen Betrieben. Für ganze 41 Prozent sind regionale Produkte sogar ein Auswahlkriterium für die Restaurantsuche. Eine Umstellung auf lokale Produkte kann sich lohnen: Vor allem Fleisch aus regionaler Viehzucht und Bier aus örtlichen Brauereien sind bei den Gästen beliebt.

Das Erfolgsrezept von regionalen, saisonalen und handgefertigten Lebensmitteln? Neben den moralischen Argumenten, wie der Umweltschonung und der Untersützung der regionalen Wirtschaft, ist für ein Viertel der Befragten vor allem der bessere Geschmack ausschlaggebend.

 

 

Hotelübernachtung im „Trump-Style“

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© 25hours hotels

Gutes Marketing darf sich ruhig mal aus dem Fenster lehnen. Das „25hours“-Hotel Altes Hafenamt in Hamburg macht’s vor. Anlässlich des G20-Gipfels hat das Hotel kurzerhand ein Zimmer in eine „Präsidenten-Suite“ verwandelt.

Der Einrichtungsstil? Ganz klar dem dekadenten Geschmack des US-Präsidenten entsprechend. Goldenes Mobiliar, ein pompöses Bett, frauenfeindliche Statuen und „Fake News“ auf dem Tisch – an ironischen Anspielungen hat das „25hours“-Hotel dabei nicht gespart.

Das Zimmer konnte bis einschließlich Donnerstag, 6. Juli, über das G20-Wochenende auf ebay ersteigert werden. Der Erlös wird – wie sollte es anders sein – an die Klimaschutzorganisation „Klima ohne Grenzen“ gespendet.

→ Auf stern.de könnt ihr mehr über die coole Aktion erfahren.

Neue Cocktail-Trends für Barkeeper

Moscow Mule? Gin Basil Smash? Sowas von 2016! Wenn es nach den Trendforschern geht, die am Bericht „Future of Cocktails“ mitgetüftelt haben, dann erwartet uns eine neue Cocktail-Ära.

Worauf Barkeeper gezielt setzen sollten ist vor allem ihr eigenes Gespür für Geschmack und Individualität. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Egal ob provokante Farben, einzigartige Gerüche oder ungewöhnliche Zutaten – der Cocktail sollte möglichst alle Sinne ansprechen. Was es dabei mit astrologischen Zeichen, Storys im Glas und Mikrofreundschaften auf sich hat, verraten uns die Redakteure von „Gastronomie Hotellerie Online“.

→ Die Zukunft der Cocktails – Auf Hotellerie&Gastronomie.de

Im Fachbegriff-Dschungel: Volume 1

Video-Pick: Erratet ihr die Begriffe?

Es ist schon ulkig, welche Spezialwörter aus dem Marketing- und Sales-Bereich sich in der Hotellerie durchsetzen konnten. Was genau ist eigentlich der Reputation Impact Bar? Und der GOPPAR steht für den Wert eines Hotels – oder wie war das? Branchen-Experten wagen sich im Video auf „Events Magazin Online“ an einen Erklärungsversuch. Zum Mitlachen und Miträtseln.

 

 

Ausbildungen – Promotion und Events

Drei Ausbildungsberufe für euren Karrierestart im Bereich Promotion & Events

Alles außer Langeweile: Jede Menge Abwechslung, spannende Leute und Locations kennenlernen – wenn das genau Euer Ding ist, seid Ihr im Bereich Promotion & Events goldrichtig. Aber welche Schwerpunkte passen zu euch? Seid Ihr ein Organisationstalent, bei dem die Stimmung exponentiell zum Stresslevel steigt? Oder eher ein Tekkie, der sich für die technischen Herausforderungen begeistert? Wir stellen euch heute drei Ausbildungsberufe für Euren Start im Bereich Promotion & Events vor – und ihr entscheidet, welcher am besten zu euch passt!

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Kundenbindung durch Kundenkarten

Stammkunden gewinnen und Anreize schaffen durch clevere Systeme

In einem sich ständig wandelnden Markt wie dem Außer-Haus-Bereich und der Gastronomie wird Kundenbindung immer wichtiger. Neben einem einheitlichen Markenauftritt und qualitativ hochwertigen Produkten gibt es weitere Möglichkeiten, euch von den Mitbewerbern zu unterscheiden und Anreize für eure Gäste zu schaffen. Ein cleveres Kundenkartensystem zählt unbedingt dazu. Zum Artikel »