Gesundes Essen liegt im Trend. Mehr denn je hinterfragen Restaurantbesucher Qualität, Herkunft und Zubereitung ihres Menüs. Statt Burger und Pommes stehen heutzutage Acai Bowls, Superfood und Bio auf dem Speiseplan. Ein Grund mehr, um die Speisekarte mit gesunden Lebensmittel aufzupeppeln. Eine aktuelle Studie, die über 1000 Lebensmitteln überprüft hat, hat ergeben, welche 10 Produkte dabei auf keinen Fall fehlen dürfen.
Traumjobs: Roof-Top-Restaurants
Ihr wollt in euren Restaurant-Jobs hoch hinaus? Wir präsentieren euch fünf potenzielle Arbeitgeber, mit denen ihr diesem Anspruch wortwörtlich gerecht werdet. Roof-Top-Restaurants begeistern Gäste und Angestellte weltweit – hier sind unsere 5 „Highlights“!
01. „clouds – Heaven’s Bar & Kitchen“, Hamburg – Die Tanzenden Türme bitten zu Tisch
Nein, ihr müsst nicht nach New York oder Dubai ziehen, um einen Restaurant-Job mit spektakulärer Aussicht zu finden. Im Hamburger Roof-Top-Restaurant „clouds“ genießen Servicekräfte und Küchenpersonal gemeinsam mit ihren Gästen einen mehr als eindrucksvollen Blick über die selbsternannte „schönste Stadt Deutschlands“. Auf dem Dach der „Tanzenden Türme“, dem neuen Tor zur berühmt-berüchtigten Reeperbahn, wird geradlinige, gehobene Küche mit französischen Einflüssen geboten. Die separate Restaurant-Bar und das „Heaven’s Nest“ unter freiem Himmel bieten zudem feinste Drinks und pures Roof-Top-Feeling. Der ideale Arbeitgeber für die Senkrechtstarter unter euch!
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02. „Gallow Green“, New York City – Arbeiten im romantischen Dachgarten
New York City bietet praktisch an jeder Ecke die Möglichkeit, von ganz oben auf die Skyline von Manhattan zu schauen. Wer auf dem Empire State Building oder auf dem neu hoch gezogenen „One World Trade Center“ war, muss also nicht auch noch nah an den Wolken arbeiten. Wir empfehlen Restaurant-Kräften daher, sich einen der vielen versteckten Roof-Top-Spots an weniger prominenten Adressen raus zu picken. Unser Geheimtipp für eure Restaurant-Karrieren im „Big Apple“: Das Gallow Green in Manhattan, südlich von Hell’s Kitchen gelegen. Romantisch überwuchert, mit einer beinahe verträumten Atmosphäre und hervorragenden Speisen und Drinks. Hinfliegen, bewerben und die Leiter hochklettern!
03. „Solar Bar & Restaurant“, Berlin – Im siebzehnten Hauptstadt-Himmel
Die Hauptstadt bietet eine weite Range an Bars, Restaurants und Clubs für jedes Job-Level. Wenn ihr auf der Suche nach Restaurant-Jobs seid und Berlin eure Stadt ist, solltet ihr das „Solar“ unbedingt auf eure Favoritenliste nehmen. Bekannt geworden als entspannte After-Work-Bar mit Style und Ausblick bietet die Ausgeh-Intuition im 17. Stock eines Hochhauses nahe dem zentralen Potsdamer Platz heute von feinem Dinner bis zu langen Club-Nächten alles, was sich Nightlife-Enthusiasten wünschen. Klingt doch nach dem perfekten Arbeitsplatz, oder?
04. „Mandarin Oriental“, Barcelona – Wer hier jobbt, ist ganz oben
Jede Menge Flair und 5-Sterne-Luxus – das Mandarin Oriental in Barcelona bietet Gästen und Angestellten eine exquisite Mischung an Vorzügen. Für Servicekräfte und Küchenpersonal ist vor wenigen Jahren ein weiteres Highlight hinzugekommen: Das Dach-Restaurant Terrat bietet peruanisch-mediterrane Küche der Spitzenklasse – und so ganz nebenbei einen herrlichen Panoramablick über Barcelona, die hoteleigenen Hochgärten und einen Pool mit edlen Sonnenliegen. Karriereziel erreicht!
05. „At.mosphere Burj Khalifa“, Dubai – Schwindelfreies Personal gesucht!
Wir treiben es auf die Spitze: Das Restaurant „At.mosphere“ hat seine Räume im höchsten Gebäude der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai. Arbeiten im 122. Stockwerk, auf 442 Metern Höhe – eine ganz besondere Herausforderung für Servicekräfte, Köche und Küchenhilfen. Schwindelfrei solltet ihr also sein, eine Arbeitsgenehmigung bekommt man in Dubai auch nicht im Vorbeigehen und es gelten oberste Standards. Aber gut: Wer es ins höchste Restaurant der Welt schaffen will, muss eben alles geben. Viel Erfolg auf eurem Weg nach ganz oben!
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Ihr wollt eure Restaurant-Karriere ankurbeln, um es am Ende bis nach ganz oben, in eine dieser 5 Roof-Top-Locations zu schaffen? Dann meldet euch jetzt völlig kostenfrei in unserer Job-Community shjft an! Bei uns findet ihr neben attraktiven Restaurant-Jobs, auch Stellenausschreibungen aus den Bereichen Hotellerie, Promotion und Events und könnt euer Karriere-Netzwerk durch spannende Kontakte erweitern.
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6 Regeln für Tattoos und Piercings in der Gastro
Gastronomie-Jobs bieten viele Freiheiten – auch in Bezug auf das Äußere. Bei Tattoos und Piercings gelten jedoch auch heute noch Regeln. Der Ring in der Augenbraue oder ein bunt verzierter Unterarm können eure Karriere-Chancen bei bestimmten Arbeitgebern einschränken. Hier sind 6 Regeln für eure Gastronomie-Jobs.
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shjft stellt sich vor: Axel Hildebrandt, Projektleiter
Wer steckt hinter shjft? Wir stellen euch die Menschen vor, die tagtäglich daran arbeiten die Plattform weiter voranzubringen. 9 Fragen an Axel Hildebrandt, Projektleiter.
Gastro-Gründung: Mut zu mehr Innovation
Du träumst von deinem eigenen Gastro-Startup? Ob Gastro-Pub, Foodtruck oder gesundes Frühstück – die Gründerin des Food Entrepreneurs Clubs Stefanie Rothenhöfer hat in einem Interview mit NGIN Food verraten, welche Konzepte sich lohnen und, was man bei der Gründung beachten sollte.
Deutschland braucht mehr Esprit
Mit Innovationen hält Deutschland sich grundsätzlich eher zurück – schade, findet Rothenhöfer. Um den Esprit anzukurbeln, wünscht sie sich vereinfachte Auflagen und optimierte Richtlinien für Gründer.
Vor allem in kleineren Städten ist die Mentalität oft etwas anderes: Statt innovative Gastro-Startups zu gründen, wird auf Beständigkeit gesetzt. Doch die Gastro-Expertin ist sich sicher: Ein gutes Produkt setzt sich immer durch.
Was man bei der Gründung beachten sollte
Wer sich in der Gastro-Szene selbstständig machen möchte, sollte Berufserfahrung mitbringen. Das ist nicht nur für die Beantragung eines Kredits wichtig, sondern auch, um sich komplett sicher zu sein, dass die Gastronomie wirklich das ist, was man langfristig machen möchte. Um mit bürokratischen Herausforderungen zurecht zu kommen, empfiehlt Rothenhöfer, sich professionelle Unterstützung zu suchen.
Gute Qualität ist das A und O
Das Geheimrezept für ein erfolgreiches Gastro-Startup? Ganz klar: Innovative Ideen, qualitative Produkte und ein authentisches Konzept. Das Konzept „healthy“ kommt beispielsweise zwar gut an, muss aber auch zum Restaurant passen. Es muss also nicht immer das Avocado-Toast sein – viel wichtiger ist gute Qualität und ein einheitlicher Eindruck.
Das komplette Interview mit Stefanie Rothenhöfer findet ihr hier.
Worauf es bei Stellenanzeigen wirklich ankommt
Besonders zu Zeiten des Fachkräftemangels wird nach den besten Möglichkeiten gesucht, um an gutes Personal zu kommen. Dabei kommen Arbeitgeber an der altbewährten Stellenanzeige meist nicht vorbei. Doch wie genau schreibt man eigentlich so eine Stellenanzeige? Tophotel.de hat erkannt, worauf ihr wirklich achten müsst, um die beste Resonanz zu bekommen.
Mehr ist nicht gleich mehr
Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass die Anzahl der eingegangenen Bewerbungen ein Merkmal für den Erfolg der Stellenanzahl ist. Doch was tatsächlich zählt, ist wenn wenige – aber genau die richtigen – Bewerbungen eingegangen sind. Wenn die erhaltenen Bewerbungen wirklich zu der ausgeschriebenen Stelle passen, zeigt das, dass genau die richtigen Leute angesprochen wurden. Daher lohnt es sich, in Stellenanzeigen konkret zu kommunizieren, worauf es in dem Job ankommt.
Klartext reden
Beim Schreiben von Stellenanzeigen neigt man häufig dazu, Aufgabe und Arbeitgeber „hochzujubeln“. Besser ist es, Erwartungen und Anforderungen klar und präzise zu definieren. So könnt ihr sicher gehen, dass ihr die richtigen Kandidaten ansprecht. Bei all der Ehrlichkeit darf trotzdem nicht zu kurz kommen, warum sich eine Bewerbung in eurem Haus lohnt – nur eben, ohne etwas zu beschönigen.
Olaf Scholz will Mindestlohn auf 12 Euro anheben
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Die Einführung des Mindestlohns 2015 wurde in der Branche heiß diskutiert. Während Service und Küche sich über die gesetzliche Lohnerhöhung freuten, stiegen für viele Restaurantbesitzer die Kosten an jeder Ecke. Denn neben den erhöhten Personalkosten musste am Ende selbst für die verkochte Kartoffel etwas mehr Geld bezahlt werden, da auch der Feldarbeiter nun 8,50 Euro verdiente. Knapp zwei Jahre später wurde der Mindestlohn auf 8,84 Euro die Stunde erhöht.
Inzwischen hatten Gastronomie und Hotellerie viel Zeit, um sich auf die neuen Regelungen einzustellen. Doch die Debatte um den Mindestlohn scheint noch lange nicht beendet.
Mindestlohn soll „in überschaubarem Zeitraum“ angehoben werden
Hamburgs erster Bürgermeister Olaf Scholz plädierte vergangene Woche für eine Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns auf zwölf Euro die Stunde – und löst damit eine lebhafte Diskussion in Hotellerie und Gastronomie aus. „Jemand, der sein ganzes Leben Vollzeit arbeitet, darf im Alter nicht auf öffentliche Hilfe angewiesen sein“, argumentiert der SPD-Politiker. Das bedeutet konkret einen Stundenlohn von zwölf Euro. Wie sich das auf die Branche auswirkt und wie realistisch die Umsetzung innerhalb eines „überschaubaren Zeitraums“ tatsächlich ist, bleibt spannend.
Mehr Details über Scholz‘ Forderung und die neue Mindestlohn-Debatte findet ihr hier.
Mitarbeiterkleidung ist das A und O in der Gastronomie
Ein gut durchdachtes Konzept für Gastronomiebekleidung rundet den Gesamteindruck des Etablissements fein ab und verleiht diesem genau die Würze, die im Gedächtnis bleibt. Das gesamte Team eines Restaurants, Cafés oder anderen gastronomischen Einrichtungen arbeitet zusammen auf das Ziel hin, Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Geht der Gast mit positiven Eindrücken nach Hause, erhöht dies die Chance, dass er den Betrieb weiterempfiehlt und gern wiederkommt. Dieser Effekt kann nochmals erhöht werden, wenn der Name sowie der Gesamteindruck des Restaurants im Gedächtnis bleiben. Kleidung arbeitet hier ähnlich wie andere Werbeformen, die Name und Botschaft des Unternehmens promoten.
Aktuelle Food Trends: Die Poke Bowl
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Acai-Bowl, Buddha-Bowl, Burrito-Bowl – an den gesunden Schüsseln kommt derzeit niemand vorbei. Wer Wert auf bewusste Ernährung legt und dabei gerne einen Schnappschuss für Instagram schießt, liebt den köstlichen Food-Trend. Inzwischen bieten auch immer mehr Restaurants die fotogenen Gerichte an.
Eine typische „Bowl“ besteht aus verschiedenen gesunden Zutaten wie Obst und Gemüse, das klein geschnitten und, mit verschiedenen Toppings verfeinert, ästhetisch auf einer reichhaltigen Basis in einer Schüssel angerichtet wird. Dabei sind den Kombinations- und Geschmacksvarianten keine Grenzen gesetzt.
Aloha-Feeling zum Löffeln
Der neue Star unter den „Bowls“ heißt „Poke Bowl“ – und läuft den bekannten Gerichten in Sachen Exotik den Rang ab. Statt Smoothies und Chia-Samen kommt nun Fisch in die Schüsseln. Die „Poke Bowl“ besteht klassischerweise aus Sushi-Reis, Wildreis oder Quinoa als Basis, zu dem sich marinierter Thunfisch oder Lachs gesellt. Getoppt wird das ganze mit verschiedenem Gemüse wie scharfen Frühlingszwiebeln, cremiger Avocado oder frischer Edamame. Fertig ist die leckere Bowl, die geschmacklich mit Sushi zu vergleichen ist. Doch anders als erwartet, hat das Gericht seinen Ursprung nicht in Fernost, sondern in Hawaii. Dort ist die Fischspeise ein Nationalgericht, das vor allem von den heimischen Fischern gegessen wird.
Im Fachbegriff-Dschungel: Volume 2
Video-Pick: Erratet ihr die Begriffe?
Wie nennt man eigentlich das Reisebüro der Internetwelt? Trivago Mitarbeiterin Christiane Beck wagt sich an einen Erklärungsversuch. Wenn Hotellerie-Nerds mehr oder weniger erfolgreich Sales- & Marketing-Fachbegriffe aus der Hotel-Branche erklären, kann das schon mal ulkig werden. Ein Video zum Mitlachen und Miträtseln.