shjft Team-Interviews

10 Fragen an Sven, shjft Gründer und Vorstand

Die Job-Community shjft bringt Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus den Branchen Gastronomie, Hotellerie, Promotion und Events zusammen. In unserer neuen Blog-Serie „shjft Team-Interviews“ stellen wir euch die Menschen hinter Portal, App und Blog vor.
01. Was sind deine Aufgaben bei shjft?

Sven: Als Gründer und Vorstand kümmere ich vor allem um die übergeordneten Themen: Strategie, Investorengespräche, Vermarktungspartnerschaften. Allerdings kann und will ich es nicht lassen, auch weiterhin an allen Prozessen und Weiterentwicklungen beteiligt zu sein. So gehört es sich ja auch für ein Startup, das macht für mich den Reiz aus.

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02. Wie und wann ist die Idee zu shjft entstanden?

Sven: Mein Arbeitsleben dreht sich seit mehr als 15 Jahren um die Bedürfnisse der Gastronomie und Hotellerie. Zunächst im Vertrieb für Heineken und Budweiser Budvar, seit 2011 als Geschäftsführer meiner Agentur AHOII.NET. Die Personalsuche war schon immer DAS Kernproblem der Branchen, heute sogar noch mehr als früher. Hier einen neuen Weg zu gehen, lag einfach auf der Hand. Die Job-Community shjft ist unsere Antwort auf eine Bedürfnislage, die seit Langem unerfüllt war.

 

03. Was war bisher dein größter shjft Moment?

Sven: Ich könnte jetzt sagen der Live-Gang oder der erste Geldeingang durch die Anzeigenschaltung eines Arbeitgebers. Aber für mich war der größte Moment, als ich von unserer ersten erfolgreichen Personalvermittlung erfahren habe. Umso schöner übrigens, das wir nicht lange auf diesen Moment warten mussten und viele weitere Vermittlungen folgten.

 

04. Was verbindet dich mit den shjft Branchen?

Sven: Wie schon gesagt: Mein beruflicher Werdegang ist untrennbar mit der Gastronomie und Hotellerie, aber auch mit den Bereichen Promotion und Events verbunden. Meine Leidenschaften für neue Gastro-Konzepte und Individual-Hotels stärken diese Bindung noch.

 

05. Was macht shjft anders als die Jobvermittler-Konkurrenz?

Sven: Wir verbinden klassische Stellenausschreibungen von Top-Arbeitgebern mit einer einzigartigen Community. Unser Ziel war von Beginn an, den Spagat zwischen professionellen Recruitment-Ansprüchen und beinahe spielerischen Elementen eines Sozialen Netzwerks zu schaffen. Unser Alleinstellungsmerkmal ist, dass uns diese Kombination gelungen ist und wir die Menschen unserer Branchen verbinden.

Besucht Sven in der shjft Job-Community – jetzt registrieren oder einloggen!

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06. Welche drei Apps nutzt du am häufigsten?

Sven: shjft, shjft und shjft. 😉 Nebenbei noch Spotify, natürlich WhatsApp und die App des Projektmanagement-Tools Podio.

 

07. Was ist dein Geheimtipp für eine erfolgreiche Bewerbung?

Sven: Aus Arbeitgebersicht habe ich einen wichtigen Hinweis für Bewerber: Beschäftigt euch umfassend mit dem jeweiligen Unternehmen. Traut euch, Fragen zu stellen. Versucht, in einem Vorstellungsgespräch auch mal aus der Defensive zu kommen. Ich persönlich stelle nur Leute ein, die neugierig auf das sind, was wir tun und sich trauen konstruktiv-kritische Fragen zu dem angebotenen Job zu stellen.

 

08. Gib uns drei Eigenschaften, mit denen dich die shjft Kollegen beschreiben würden!

Sven: Ich halte mich nie mit meiner Meinung zurück, im Positiven wie im Negativen, ich finde meist auf Anhieb den einzigen, versteckten Fehler und wenn ich etwas erreichen will, dann höre ich nicht auf, bis der Abschluss geschafft ist.

 

09. Welches deiner Hobbies findet man garantiert nicht in einem Bewerber-Lebenslauf?

Sven: Ich zocke gern auf der Konsole – das passt vielleicht nicht zu jeder Bewerbung.

 

10. Welchen Job aus den Branchen der shjft Arbeitgeber würdest du gern mal für einen Monat machen?

Sven: Housekeeper auf einer verlassenen mallorquinischen Finca – in der Ruhe liegt schließlich die Kraft für neue Ideen!

 

„On the Job“ – Hotel-Jobs

5 Traumziele für eure Hotel-Karrieren

Hotel-Jobs bieten sichere Arbeitsplätze und gute Karrierechancen. Doch dank der Internationalität der Branche vor allem auch eins: Die Möglichkeit, sich echte Lebensträume zu erfüllen. Wir haben fünf weltweite Sehnsuchtsorte für euch zusammengestellt, an denen eure Hotel-Jobs Lebensträume wahr werden lassen.

 

01. „Umaid Bhawan Palace“, Jodhpur, Indien – Anspruchsvolle Hotel-Jobs im Wüstenpalast

Ein Leben in der Wüste? Klingt zunächst wenig verlockend. Das jüngst vom weltgrößten Reiseportal Tripadvisor zum „Besten Hotel der Welt 2016“ ernannte Umaid Bhawan Palace im indischen Jodhpur wird euch vom Gegenteil überzeugen. Spektakulär thront der gelbe Sandstein-Palast über der indischen Wüstenstadt. Der pure Luxus einer der größten royalen Residenzen der Welt wird selbstverständlich durch exzellenten Service untermauert. Hotel-Jobs in diesem Traumhotel sind daher vor allem eins: hoch anspruchsvoll. Eins ist aber klar: Wer es hierher schafft, hat sich einen königlichen Karrieretraum erfüllt!

 

02. „Veligandu Island Resort and Spa“, Ari Atoll, Malediven – Arbeiten und leben im Romantik-Paradies

Stellt euch einen der romantischsten Orte der Welt vor: Weißer Sand, türkisblaues Meer, mächtige, grüne Palmen und Luxus-Bungalows auf Stelzen, direkt im Meer. Willkommen im „Veligandu Island Resort and Spa“ auf den Malediven! Schwer vorstellbar, dass es hier in der Lagune zu Stress in Hotel-Jobs kommen kann. Wer es erträgt, täglich von glückstrahlenden Pärchen aus aller Welt umgeben zu sein, sollte diesen Ort auf jeden Fall zum Karriere-Meilenstein erklären.

 

03. Kakslauttanen, Finnland – Arktische Nächte unter dem Sternehimmel

Dem Alltag entfliehen. In Glasiglus direkt unter dem arktischen Sternenhimmel schlafen. Mitten in Lapplands Wildnis wurde mit dem „Kakslauttanen Arctic Resort“ ein bezaubernder Urlaubsort geschaffen. Wer hier einen der vielseitigen Hotel-Jobs ergattert, kann sicher sein, seine Freizeit in Ruhe und Abgeschiedenheit, weit weg vom Großstadtstress genießen zu können.

 

04. „Hôtel de Paris“, Monte Carlo, Monaco – Hotel-Jobs im Wohnzimmer der Reichen und Schönen

Ob James Bond, der Formel-1-Zirkus oder der internationale Jet Set – das „Hôtel de Paris“ in Monte Carlo zieht die Reichen, Schönen und Erfolgreichen dieser Welt an. Klingt doch nach dem idealen Ort für einen Karriere-Meilenstein, oder? Unser Tipp: Schnappt euch zum Einstieg einen der Jobs im Service oder Spielbetrieb des weltberühmten Hotel-Casinos. Es gibt wohl wenige Hotel-Jobs, die bessere Trinkgelder versprechen. Und so ganz nebenbei könnt ihr hier täglich die „faszinierende Feierlichkeit eines magischen, unvergesslichen und prachtvollen Orts erleben“.

 

05. „Explora Patagonia Hotel“, Torres de Paine, Chile – Ich bin dann mal… am Ende der Welt

Ihr wollt nicht nur einen Luftwechsel, sondern gleich ans Ende der Welt? Dann baut das „Explora Patagonia Hotel“ im chilenischen Nationalpark Torres de Paine unbedingt in eure Traumkarrieren-Planung ein! Weit abseits von allem gelegen, das ihr unter dem Begriff „Zivilisation“ kennt, trefft ihr in euren Hotel-Jobs auf ganz besondere Gäste-Typen: Naturliebhaber, Aussteiger, Nationalpark-Erkunder und Menschen, die im Buch „1000 Places to see before you die“ schon eine Menge Haken gemacht haben.

 

Ihr wollt eure Hotel-Karriere gleich vorantreiben, um am Ende an einem dieser 5 Hotel-Traumorte arbeiten zu können? Dann meldet euch jetzt völlig kostenfrei in unserer Job-Community shjft an! Bei uns findet ihr neben attraktiven Hotel-Jobs, auch Stellenausschreibungen aus den Bereichen Gastronomie, Promotion und Events und könnt euer Karriere-Netzwerk durch spannende Kontakte erweitern.
Alles zur Job-Community shjft – jetzt informieren und registrieren! 

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

3-Sterne-Koch im Interview, Weise Wirte und ein Wissenstest für Hotelprofis

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.
 

„MANAGER MAGAZIN online“ – Sternekoch Kevin Fehling vom Hamburger ‚The Table’ im Interview

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Chef Kevin Fehling ist mit 40 Jahren Deutschlands jüngster Drei-Sterne-Koch. In diesem hochinteressanten Interview mit dem „Manager Magazin“ erklärt er das Konzept seines Hamburger Top-Restaurants ‚The Table’. Das Alleinstellungsmerkmal: Ein einziger Tisch schlängelt sich an der offenen Küche entlang. Die Gäste lieben es, das Restaurant ist auf Monate ausgebucht.

> Interview mit Kevin Fehling – alles über ‚The Table’ erfahren!

 

„WAHRE WORTE WEISER WIRTE“ – Video-Pick: Tipps von Wirten für Wirte und alle, die es werden wollen

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Wer das Buch noch nicht kennt, sollte sich zumindest auf die Kurzvideos stürzen! Unter dem wunderbaren Titel „Wahre Worte Weiser Wirte“ wurden Meinungen, Anekdoten und Ratschläge erfahrener Wirtinnen und Wirte gesammelt. Genau das Richtige, um den Geheimnissen und Weisheiten der Branche auf den Grund zu gehen!

> Zum Lachen, Feiern, Verweilen – jetzt Wirte-Weisheiten tanken! 

 

„GEO.de“ – Der Wissenstest für Hotel-Kenner

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Selbsttest gefällig? Wie gut ist euer Expertenwissen zum weltweiten Hotelmarkt wirklich? Die Kollegen von „GEO.de“ haben einen kniffligen Wissenstest zusammengeschraubt – für uns ein gern genommener Anlass, das eigene Wissen zu testen. Los geht es: Kennt ihr das höchste Hotelgebäude der Welt? Und In welchem Hotel spielt der Film ‚Lost in Translation’?

> Geballtes Hotelwissen – jetzt Test machen und glänzen!

 

shjft Top-Jobs

10 spannende Job-Angebote für eure Sommermonate

Der Sommer ist da! Auch wenn das Wetter noch anziehen könnte… Wir haben für euch 10 echte Sommerjobs zusammengestellt! Egal, ob ihr da arbeiten wollt, wo andere Urlaub machen, wo nächtelang gefeiert wird oder, ob ihr neue Städte entdecken möchtet – bewerbt euch auf einen dieser Top-Jobs und füllt eure Sommerkasse!

 

01 Entdeckt Berlin im Sommer und bringt eure Barista- oder Service-Skills ein

 


02 Euer Hamburger Sommer wird sonnig – mit diesem anspruchsvollen Küchenjob

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03 Club-Nächte garantieren Sommerhitze – ein Job für Barkeeper mit Erfahrung

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04 Lau(t)-warme Club-Sommernächte in der Mode-Hauptstadt Düsseldorf 

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05 Frische Sommer-Alpenluft, grüne Wiesen und jede Menge Kinderlachen

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06 Nordsee-Wind, Insel-Sonne und Meer – wo ließe es sich im Sommer besser jobben?

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07 Reif für die Insel? Service-Skills? Hier geht es zu eurem Sommerjob Nr. 1!

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08 Packt die Badehosen ein und startet euren Sommerjob an der schönen Ostsee!

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09 Sommer-Jobben im niederbayrischen Regenbogenland

 


10 München leuchtet im Sommer besonders schön – euer Event-Job in ‚Minga‘

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Euer Traum-Sommerjob ist nicht dabei? Registriert euch völlig kostenfrei in der besten Job-Community für Gastronomie, Hotellerie, Promotion & Events und entdeckt viele weitere Job-Ausschreibungen:

> shjft Job-Community – jetzt kostenfrei anmelden!

 

Gastro-Marketing

8 Tipps für eure Werbeanzeigen auf Facebook

Ob für Restaurants, Bars, Clubs oder Hotels – Facebook ist bei der Kundenbindung längst einer der wichtigsten Kanäle. Wer Anzeigen-Budget zur Verfügung hat, sollte allerdings auch über den Einsatz von Facebook-Werbeanzeigen nachdenken. Hier sind unsere 10 Tipps für erfolgreiche Ad-Kampagnen über das größte Soziale Netzwerk.

 

01. Kampagnenziel richtig wählen

Facebook bietet vielfältige Möglichkeiten der Werbeanzeigenschaltung. Daher gilt es zunächst, ein Kampagnenziel festzulegen. Die Auswahl ist groß, aber leicht verständlich und im Anzeigenmanager eurer Facebook-Seiten prominent dargestellt. Neben „Bewirb deine Beiträge“ und „Leite Menschen auf deine Website“ findet man hier zum Beispiel auch „Erhalte Videoaufrufe“. Die Entscheidung für eines der Ziele sollte also fallen, bevor eine Anzeige erstellt wird.

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02. Teilnehmer für Veranstaltungen gewinnen

Besonders für Clubs bietet sich die Bewerbung von Veranstaltungen an. Hierfür wählt ihr zunächst einfach das entsprechende Kampagnenziel aus. In der Folge wird euer Facebook-Veranstaltungseintrag hervorgehoben und damit die Anzahl eurer Teilnehmer erhöht. Die Veranstaltung sollte dabei so attraktiv wie möglich präsentiert werden: Tolle Fotos, kurze, gut lesbare und aussagekräftige Sätze, alle wichtigen Infos – schon schnellt die Teilnehmerzahl in die Höhe.

03. Kampagnengestaltung optimieren

Der einfachste Weg zur Werbeanzeige auf Facebook ist das Bewerben bestehender Beiträge. Das Format ist klar, schöne Bilder verwendet ihr eh, und dass man auf Facebook mit langen Romantexten eher abschreckt, ist euch ohnehin bekannt. Wir empfehlen dennoch, für Werbeanzeigen neue Dinge auszuprobieren und mit den Formaten zu spielen, um sich in den User-Newsfeeds abzuheben. Mit dem „Power Editor“ von Facebook klappt das schnell und einfach – so könnt Ihr relativ einfach Werbeanzeigen mit mehreren Bildern oder Videos in einem Karussell erstellen. Ganz wichtig bei allen Anzeigenformaten: Der Einsatz eines sogenannten „Call-to-Action“-Buttons erhöht in den allermeisten Fällen die Klickraten. Facebook gibt hier von „Jetzt buchen“, über „Mehr ansehen“, bis zu „Kontaktiere uns“ eine große Auswahl vor.

04. Werbeanzeigen-Platzierung auswählen

Wo die Facebook-Nutzer eure Werbeanzeigen zu sehen bekommen, legt ihr durch die Auswahl der Platzierung auf Ebene der sogenannten „Werbeanzeigen-Gruppen“ fest. Attraktiv ist hier natürlich vor allem der Newsfeed der User. Egal ob am Desktop oder auf dem Smartphone: Hier werden eure Inhalte am besten gesehen und häufig nicht mal direkt als Werbung erkannt.

05. Zielgruppe festlegen

Was Facebook-Ads besonders auszeichnet? Die beinahe unbegrenzten Möglichkeiten bei der Auswahl der jeweiligen Zielgruppe. Hier habt ihr die Qual der Wahl: Neben lokalen Faktoren wie Ort oder Bundesland könnt Ihr Alter und Geschlecht, ja sogar den Beziehungsstatus vorgeben. Wer eine Single-Party veranstaltet und bewerben will, hat damit also ein starkes Werkzeug zur Hand. Unser Tipp: Mit der Zielgruppen-Auswahl solltet ihr euch in jedem Fall ausgiebig beschäftigen! Dadurch kann euer Werbebudget besonders effizient eingesetzt werden.
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06. Frequenz anpassen

Im Facebook Anzeigen-Manager gibt es eine wichtige Einstellung für eure Kampagnen: die Frequenz. Hier legt ihr fest, wie häufig die Anzeige ein und demselben Facebook-Nutzer angezeigt wird. Unser Tipp: mindestens dreimal, maximal aber zehnmal sollten eure Ads jedem User angezeigt werden.

07. Anzeigen zum richtigen Zeitpunkt anpassen

Eure Facebook-Werbeanzeige zieht einfach nicht? Die Klickraten-Zahlen der Auswertung liegen deutlich unter den Erwartungen? In diesem Fall sollte natürlich an den wichtigsten Stellschrauben gedreht werden, um die Anzeige zu optimieren. Wichtiger Tipp: Die Anzeige sollte nicht zu früh angepasst werden. Eine Faustregel besagt, dass die Auswertung erst aussagekräftig ist, wenn etwa 1000 Personen die Anzeige gesehen haben.

08. Probieren, testen, am Ball bleiben

Facebook ist bei seinen Werbeanzeigen jederzeit für Neuerungen gut. Zuletzt wurde das Anzeigen-Format „Canvas“ für alle User zur Verfügung gestellt. Die Full-Screen-Anzeigen lassen sich wie eigene mobile Websites erstellen. Wer also viel Aufwand betreiben will und kann, hat hier ungeahnte neue Gestaltungsmöglichkeiten. Doch auch bei gelegentlichen Anzeigenschaltungen auf Facebook für eure Bars, Clubs, Restaurants und Hotels empfehlen wir: Neue Formate ausprobieren, Klickraten vergleichen und so den Budgeteinsatz für Facebook-Werbeanzeigen optimieren!

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Nüchtern hinter der Bar, exzellente Talentförderung und das neue Berufsbild Bier-Sommelier

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„MUNCHIES Vice Channel“ – Als nüchterne Barkeeperin kann ich mir die Arschlöcher merken

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In der Munchies-Serie „Restaurant Confessionals“ kommen Leute aus der Gastronomie zu Wort, deren Stimme zu selten wahrgenommen wird. Wir haben für euch den Beitrag einer anonymen Barkeeperin rausgepickt. Ein spannender, weil nüchterner Blick auf Gäste, die dem Alkohol zusprechen

> Wie man nüchtern Betrunkene bedient – jetzt Erfahrung schöpfen!

 
 

 „FUNDAZIUN UCCELIN“ – Video-Pick: Stiftung zur Nachwuchsförderung in der Spitzengastronomie

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Der Schweizer Spitzenkoch Andreas Caminada hat ein großes Ziel: Leidenschaft und Qualitätsbewusstsein in der Spitzengastronomie unterstützen. Sein Weg ist ebenso spannend wie unterstützenswert: Caminada gründete jüngst eine Stiftung, die talentierte Koch- und Servicefachkräfte individuell fördert und weltweite Erfahrungen sammeln lässt.

> Das einzigartige Programm in Bild und Ton – jetzt ansehen!

> Alle Infos zur Stiftung – jetzt informieren und bewerben!

 

 

„SÜDDEUTSCHE.de“ – Bier-Sommelier: Kreativer Geist aus der Flasche

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Der Sommelier gehört zur gehobenen Gastronomie wie die Schaumkrone auf ein frisch gezapftes Bier. Seit neuestem gibt es das Berufsfeld allerdings auch für eben jenen Gerstensaft! Der Münchner Bier-Sommelier Oliver Klupp erzählt uns in der Online-Ausgabe der „Süddeutschen Zeitung“, warum er sogar größeren Einfluss auf Spitzenköche hat als die Wein-Kollegen.

> Was ein Biersommelier so treibt – jetzt den Berufscheck machen!

 

„On the Job“ – Kreuzfahrt-Jobs

5 Tipps für das Jobben auf See

Neue Länder und Kontinente entdecken, Menschen kennenlernen und nebenbei ein bisschen arbeiten – die Vorstellungen zu Kreuzfahrt-Jobs gehen stark ins Romantische. Richtig ist: Der Arbeitsalltag an Bord der schwimmenden Urlaubswelten hat seine Härten. Durch die Vielzahl der Karrierechancen und die prägenden Berufserfahrungen bieten Kreuzfahrtschiffe aber vor allem für Berufseinsteiger spannende Möglichkeiten. Hier sind unsere 5 Tipps für euren Einstieg in die Welt der Kreuzfahrt-Jobs.

 

01. Die eigenen Stärken einbringen

Hauptsache an Bord und weg? Wenn es denn so einfach wäre. Auf den Kreuzfahrtriesen gibt es kaum einen Job, den es nicht gäbe. Die großen Reedereien zählen bis zu 180 unterschiedliche Berufsbilder. Das reicht von den Jobs in der Gastronomie und Hotellerie, über die künstlerischen und Entertainment-Bereiche, bis zu Wellness und Sport sowie – natürlich – den technischen Seefahrtberufen. Ihr habt bereits Erfahrung im Service und liebt den Kontakt zu Menschen? Dann findet ihr euren Kreuzfahrt-Job in einem der Restaurants oder in den Bars und Clubs an Bord. Ihr plant eine Hotel-Karriere? Dann bieten Empfang und Kundenmanagement sicher die besten Möglichkeiten. Erkennt eure eigenen Stärken und bringt sie an Bord ein! So schafft ihr den perfekten Start in die Welt der Kreuzfahrt-Jobs.

02. Das Leben an Bord richtig einschätzen

Abenteuer, neue Länder, spannende Leute in eurem Alter – Kreuzfahrt-Jobs werden schnell mal mit einer lustigen Backpacker-Tour verwechselt. Es empfiehlt sich daher, schon vor der Bewerbung den Realitätscheck zu machen. Wer mit den folgenden fünf Fakten zu Kreuzfahrt-Jobs Probleme hat, sollte vielleicht noch mal umdenken. Nummer eins: Ihr teilt euch eine kleine Kabine mit einer Kollegin oder einem Kollegen, natürlich ohne Balkon und mit gemeinsamem Mini-Bad und WC. Die zwei: Verträge gibt es meist nur für fünf bis sechs Monate. Der dritte Fakt: Die meisten Jobs an Bord erfordern sieben Tage pro Woche Einsatzbereitschaft. Nummer vier: Arbeit und Freizeit sind praktisch nicht zu trennen, selbst bei den kurzen Landgängen ist man selten ohne KollegInnen unterwegs. Und zu guter Letzt, die fünf: In Kreuzfahrt-Jobs wird „branchenüblich“ – also nicht eben üppig – bezahlt. Allerdings sind dabei Kost und Logis enthalten, wodurch sich die Ausgaben an Bord in Grenzen halten.

 

03. Karrierechancen nutzen

Realitätscheck überstanden? Noch immer Lust auf den Berufseinstieg in der Kreuzschifffahrt? Gut! Denn nur, wer ehrlich an die Jobs herangeht, hält durch und kann die ausgezeichneten Karrierechancen nutzen. Die Branche ist weiter im Aufschwung. Jedes neue Schiff der großen Reedereien wie TUI Cruises, A-ROSA oder AIDA Cruises bringt bis zu 1000 neue Jobs an Bord und an Land. Aufgrund der Einzigartigkeit der Arbeit auf See werden Führungspositionen zumeist intern besetzt. Wer dranbleibt, hat also beste Karrierechancen „an Deck“. Ein weiterer Vorteil: Personal aus der Gastronomie und Hotellerie der Kreuzfahrtschiffe gilt auch an Land als besonders belastbar und hat somit doppelt gute Chancen am Arbeitsmarkt.

 

04. Rechtzeitig bewerben

So gut wie alle großen Reedereien veranstalten Bewerber-Tage. Hier gilt es, sich rechtzeitig zu informieren und vorzubereiten. Zwei Beispiele: Am 23. Juli 2016 findet der Online-Stellenausschreibungen zu aktuellen Kreuzfahrt-Jobs statt. Für die AIDA-Schiffe gibt es gleich eine Reihe dieser Kennenlerntage für Kreuzfahrt-Jobs. Da die Crews laufend ergänzt werden müssen, lohnt sich zudem ein regelmäßiger Blick auf Online-Stellenausschreibungen zu aktuellen Kreuzfahrt-Jobs.

Findet eure Kreuzfahrt-Jobs in der Job-Community shjft – jetzt registrieren!

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05. Fazit: Durchhalten, genießen und durchstarten

Härten hinnehmen, Chancen ergreifen, die Welt entdecken – so lässt sich eine Kreuzfahrtkarriere am besten beschreiben. Wer realistisch an seinen Job an Bord herangeht, seine Talente kennt und einsetzt und Chancen zur Weiterbildung regelmäßig nutzt, wird seinen Weg an Bord auf jeden Fall gehen. Auch wenn die Belastung während der See-Monate hoch ist und die meisten Landgänge eher Stippvisiten sind – der Faktor Abenteuer kommt nicht zu kurz. Sei es durch die internationalen Kollegen, die unvergesslichen Ausblicke auf See und bei Hafen-Einfahrten oder durch Anschluss-Urlaube an fernen Reisezielen der Schiffe. Da heißt es also: Job-Ausschreibungen vorsortieren, bewerben, Chancen ergreifen!

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Neue Bierkultur, Gastro-Gründerpreis 2016 und Wege aus der Pitch-Falle

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„ABOUTDRINKS“ – Im Gespräch: Geschäftsführer Dirk Schönzart über die Neue Bierkultur GmbH

Foto: Neue Bierkultur GmbH | Credit Julia Schwendner

Foto: Neue Bierkultur GmbH | Credit Julia Schwendner

Kein aggressives Konkurrenzdenken, kein Preiskampf bis zur Pleite – in der Craft-Beer-Welt scheint man in der Tat neue Wege gehen zu wollen. Die Redaktion von „aboutdrinks“ sprach zu dem Thema mit Dirk Schönzart, Geschäftsführer der Service- und Vertriebsgesellschaft „Neue Bierkultur“. Unter dem Dach dieser GmbH haben sich namhafte Craft-Beer-Marken wie And Union, BRLO, CREW Republic, Maisel & Friends und Stiegl zusammengetan, um gemeinsam Erfolge zu feiern.

> Interview zur Craft-Beer-Bewegung – jetzt Inspiration zapfen!

 

„GASTRO-GRÜNDERPREIS“ – Video-Pick: Highlights 2015 – jetzt für 2016 bewerben!

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Der Gastro-Gründerpreis prämiert seit 2014 die besten und innovativsten Gründungskonzepte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In diesem Video-Pick blickt ihr noch mal auf die Highlights der Verleihung im Jahr 2015 zurück. Bis zum 15. Juli läuft der diesjährige Endspurt: Bewerbt euch  auf www.gastro-gruenderpreis.de und gewinnt eines von fünf Gründerpaketen im Wert von je 10.000 Euro!

> Highlights 2015 anschauen – gleich für 2016 bewerben!

 

„EVENTS MAGAZIN“ – Die Eventbranche und die Pitch-Falle

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Als „die Branchenseuche Nr. 1“ hat die Redaktion des Fachblatts „events Magazin“ das Pitchen um neue Projekte ausgemacht. Klar ist: Für Auftraggeber gibt es kaum einen besseren Weg, um passende Dienstleister zu finden. Der Haken: Für die „Pitcher“ ist das Ganze teuer und kann auf Dauer sogar zur existenzgefährdenden Falle werden.

> Wann pitchen zur Gefahr wird – jetzt ausführlich informieren!

 

Mobile Gastronomie-Kassensysteme

4 Alternativen für die „Generation iPad“

Der Stichtag ist festgelegt: Spätestens zum 1. Januar 2019 müssen Gastronomie-Betriebe auf manipulationssichere Kassensysteme umstellen. So sieht es ein Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums vor. Für Gastronomen, die ohnehin auf ein neues Kassensystem schielen, ein weiterer triftiger Grund, sich auf dem Markt umzusehen. Wir stellen euch vier mobile, digitale Kassensysteme vor, die als schlanke Varianten herkömmlicher Großkassen antreten.

 

01. Orderbird

Ein iPhone oder iPad dürfte jeder schon mal bedient haben.  Entsprechend punktet das mobile Gastronomie-Kassensystem Orderbird bei Gastronomen und ihren Servicekräften durch den Einsatz von Apple-Geräten. Anwender haben dabei die Wahl zwischen iPhone, iPad und iPod Touch. Der Funktionsumfang ist groß und reicht vom Funkbonieren bis zu diversen Auswertungsmöglichkeit und Daten-Exporten. Laut eigener Auskunft ist Orderbird das „Nr. 1 iPad-Kassensystem für die Gastronomie“. Wer das professionelle und zudem günstige mobile Kassensystem schon mal bedient hat, wird das nicht anzweifeln.

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02. iZettle

Die schwedische Alternative auf dem deutschen Markt startete als mobiles Zahlungssystem für den Einzelhandel. Die Basis bildet die kostenlose App für iPhone und iPad. Dank einer großen Palette an passgenauem Zubehör können sich Gastronomiebetriebe ein komplettes digitales Kassensystem  zusammenstellen. So wird auch iZettle vom reinen Miniatur-Kartenleser zur echten Gastro-Alternative. Besonders interessant für Ein- und Umsteiger: Das Zubehör lässt sich nach und nach in das neue System integrieren – je nach Resonanz der eigenen Gastronomie-Servicekräfte und Gäste wächst iZettle also einfach mit. Die Einstiegskosten bleiben so in einem günstigen Rahmen.

 

03. Gastrofix

Auch das iPad-Kassensystem von Gastrofix setzt auf den Einsatz von Apple-Geräten. Den stationären Part übernehmen auch hier iPads, funkboniert wird per iPhone oder iPad Touch. Für den Bruchteil herkömmlicher Großkassen-Systeme wird der gesamte Gastronomiebetrieb gemanagt. Mit über 60 sehr anschaulichen Berichten können sich Restaurant- oder Bar-Betreiber zudem Fragen zu Umsatzbringern und Abverkaufs-Stoßzeiten beantworten. Um Bedenken gleich auszuräumen: Das Ganze funktioniert natürlich auch offline – ein stabiler WLAN-Empfang ist daher nicht erforderlich.

04. SumUp

Ähnlich wie die Konkurrenz von iZettle ist SumUp ursprünglich angetreten, um Kartenzahlungen schnell und einfach über mobile Endgeräte abzuwickeln. Damit hat es das Unternehmen in Europa zum führenden Anbieter im Bereich Mobile Point of Sale (POS) gebracht. Für Gastronomen bietet sich der Einsatz des „smarten SumUp Kassensystems“ an. Aus App, Cloud-Speicher und speziell eingerichteter Hardware wird dabei ein schlankes, schnell installiertes iPad-Kassensystem.

 

FAZIT:

Kostengünstige mobile iPad-Kassensysteme werden den Gastronomie-Markt weiter erobern. Neben unseren vier Kandidaten findet ihr mittlerweile eine Reihe hochwertiger Konkurrenzprodukte. Für uns liegt der Vorteil spezialisierter Gastronomie-Anbieter wie Orderbird oder Gastrofix vor allem in einer Vielzahl exzellenter Auswertungsmöglichkeiten für Bar- und Restaurantbetriebe. Am Ende heißt es für euch: Anbieter-Websites besuchen, Kosten und Bedienbarkeit vergleichen und in die neue Welt der mobilen Kassensysteme starten!

 

„shjft Picks“ – 3 Themen & Trends

Kocherfolg als Quereinsteiger, Hotellerie-Begeisterung und ein Wein-Wissenstest für Servicekräfte

Unsere „shjft Picks“ versorgen euch wöchentlich mit drei Themen & Trends zum Weiterlesen und Anschauen.

 

„SPIEGEL Online“ – Wie sich ein Student in die Herzen der New Yorker kochte

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New York, New York… Wer es hier schafft, schafft es bekanntlich überall! Umso beeindruckender, dass der Student Jonah Reider im „Big Apple“ mit einem Mini-Restaurant in seinem Wohnheimzimmer berühmt wurde. Auf „Spiegel Online“ lest ihr, wie der Quereinsteiger-Koch Gourmetkritiker und Journalisten begeistert.

> Quereinsteiger feiert Kocherfolge – jetzt motivieren lassen!

„DEUTSCHE HOTELAKADAMIE“ – Video-Pick: Was Mitarbeiter an der Hotellerie begeistert

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Geht es euch auch so? Manchmal hat man das Gefühl, als würde es in der Hotellerie ausschließlich rau und demotivierend zugehen. Die Deutsche Hotelakademie (DHA) kontert mit diesem Video die Negativschlagzeilen über die Branche und versucht so, Nachwuchs für Hotel-Jobs zu gewinnen. Sehr lobenswert!

> Was an der Arbeit in der Hotellerie begeistert – jetzt anstecken lassen!

„BENTO“ – Kennst du dich mit Wein aus?

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Das Thema Wein wird in Restaurants, Bars und Hotels immer größer geschrieben. Servicekräfte können daher gar nicht gut genug über den Umsatzbringer Bescheid wissen. Die „bento“-Redaktion hat für euch einen unterhaltsamen, aber durchaus lehrreichen Wissenstest zusammengebastelt. Mitmachen lohnt sich!

> Weinkenner oder Banause – jetzt den Selbsttest machen!