Berufsbild Koch

Die Schulzeit neigt sich irgendwann dem Ende zu und plötzlich steht jeder junge Mensch einer schier unendlichen Auswahl an Ausbildungen, Studiengängen und Berufsmöglichkeiten bevor. Doch welcher Beruf ist der richtige? Woher weiß man, ob man ein guter Koch, ein Automechaniker oder doch lieber der geborene Friseur wäre? Fest steht: Die Entscheidung für einen Beruf ist eine Herausforderung und sollte mit viel Überlegung getroffen werden. Um euch die Entscheidung ein wenig zu erleichtern, stellen wir in dieser Reihe die wichtigsten Ausbildungsberufe in der Gastronomie und Hotellerie vor.
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Avocado-Schoki und glitzerndes Bier – das sind die Food Trends 2018

Einhornkuchen, saftiges Pulled Pork und bunte „Bowls“ in allen Variationen – das Jahr 2017 hatte es in Sachen Food-Trends in sich. An erster Stelle musste das Essen auf unseren Tellern dabei eins sein: Möglichst fototauglich. Denn wenn Millennials ein Restaurant besuchen, zücken sie die Handykamera, noch bevor das Essen auf dem Tisch steht. Für Gastronomen bedeutet das – mehr als je zuvor – vor allem eins: Das Auge isst immer mit!
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Echtes Superfood: Das sind die gesündesten Lebensmittel

Superfoods sind in aller Munde. Doch welche Lebensmittel sind wirklich die gesündesten? /© pixabay.com

Gesundes Essen liegt im Trend. Mehr denn je hinterfragen Restaurantbesucher Qualität, Herkunft und Zubereitung ihres Menüs. Statt Burger und Pommes stehen heutzutage Acai Bowls, Superfood und Bio auf dem Speiseplan. Ein Grund mehr, um die Speisekarte mit gesunden Lebensmittel aufzupeppeln. Eine aktuelle Studie, die über 1000 Lebensmitteln überprüft hat, hat ergeben, welche 10 Produkte dabei auf keinen Fall fehlen dürfen.

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Traumjobs: Roof-Top-Restaurants

Ihr wollt in euren Restaurant-Jobs hoch hinaus? Wir präsentieren euch fünf potenzielle Arbeitgeber, mit denen ihr diesem Anspruch wortwörtlich gerecht werdet. Roof-Top-Restaurants begeistern Gäste und Angestellte weltweit – hier sind unsere 5 „Highlights“!

01. „clouds – Heaven’s Bar & Kitchen“, Hamburg – Die Tanzenden Türme bitten zu Tisch

Nein, ihr müsst nicht nach New York oder Dubai ziehen, um einen Restaurant-Job mit spektakulärer Aussicht zu finden. Im Hamburger Roof-Top-Restaurant „clouds“ genießen Servicekräfte und Küchenpersonal gemeinsam mit ihren Gästen einen mehr als eindrucksvollen Blick über die selbsternannte „schönste Stadt Deutschlands“. Auf dem Dach der „Tanzenden Türme“, dem neuen Tor zur berühmt-berüchtigten Reeperbahn, wird geradlinige, gehobene Küche mit französischen Einflüssen geboten. Die separate Restaurant-Bar und das „Heaven’s Nest“ unter freiem Himmel bieten zudem feinste Drinks und pures Roof-Top-Feeling. Der ideale Arbeitgeber für die Senkrechtstarter unter euch!

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> Hamburg ist auch von oben die schönste Stadt – jetzt anschauen!

 

02. „Gallow Green“, New York City – Arbeiten im romantischen Dachgarten

New York City bietet praktisch an jeder Ecke die Möglichkeit, von ganz oben auf die Skyline von Manhattan zu schauen. Wer auf dem Empire State Building oder auf dem neu hoch gezogenen „One World Trade Center“ war, muss also nicht auch noch nah an den Wolken arbeiten. Wir empfehlen Restaurant-Kräften daher, sich einen der vielen versteckten Roof-Top-Spots an weniger prominenten Adressen raus zu picken. Unser Geheimtipp für eure Restaurant-Karrieren im „Big Apple“: Das Gallow Green in Manhattan, südlich von Hell’s Kitchen gelegen. Romantisch überwuchert, mit einer beinahe verträumten Atmosphäre und hervorragenden Speisen und Drinks. Hinfliegen, bewerben und die Leiter hochklettern!

 

03. „Solar Bar & Restaurant“, Berlin – Im siebzehnten Hauptstadt-Himmel

Die Hauptstadt bietet eine weite Range an Bars, Restaurants und Clubs für jedes Job-Level. Wenn ihr auf der Suche nach Restaurant-Jobs seid und Berlin eure Stadt ist, solltet ihr das „Solar“ unbedingt auf eure Favoritenliste nehmen. Bekannt geworden als entspannte After-Work-Bar mit Style und Ausblick bietet die Ausgeh-Intuition im 17. Stock eines Hochhauses nahe dem zentralen Potsdamer Platz heute von feinem Dinner bis zu langen Club-Nächten alles, was sich Nightlife-Enthusiasten wünschen. Klingt doch nach dem perfekten Arbeitsplatz, oder?

 

04. „Mandarin Oriental“, Barcelona – Wer hier jobbt, ist ganz oben

Jede Menge Flair und 5-Sterne-Luxus – das Mandarin Oriental in Barcelona bietet Gästen und Angestellten eine exquisite Mischung an Vorzügen. Für Servicekräfte und Küchenpersonal ist vor wenigen Jahren ein weiteres Highlight hinzugekommen: Das Dach-Restaurant Terrat bietet peruanisch-mediterrane Küche der Spitzenklasse – und so ganz nebenbei einen herrlichen Panoramablick über Barcelona, die hoteleigenen Hochgärten und einen Pool mit edlen Sonnenliegen. Karriereziel erreicht!

 

05. „At.mosphere Burj Khalifa“, Dubai – Schwindelfreies Personal gesucht!

Wir treiben es auf die Spitze: Das Restaurant „At.mosphere“ hat seine Räume im höchsten Gebäude der Welt, dem Burj Khalifa in Dubai. Arbeiten im 122. Stockwerk, auf 442 Metern Höhe – eine ganz besondere Herausforderung für Servicekräfte, Köche und Küchenhilfen. Schwindelfrei solltet ihr also sein, eine Arbeitsgenehmigung bekommt man in Dubai auch nicht im Vorbeigehen und es gelten oberste Standards. Aber gut: Wer es ins höchste Restaurant der Welt schaffen will, muss eben alles geben. Viel Erfolg auf eurem Weg nach ganz oben!

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> Das höchste Restaurant der Welt – jetzt Ausblick genießen!

 

Ihr wollt eure Restaurant-Karriere ankurbeln, um es am Ende bis nach ganz oben, in eine dieser 5 Roof-Top-Locations zu schaffen? Dann meldet euch jetzt völlig kostenfrei in unserer Job-Community shjft an! Bei uns findet ihr neben attraktiven Restaurant-Jobs, auch Stellenausschreibungen aus den Bereichen Hotellerie, Promotion und Events und könnt euer Karriere-Netzwerk durch spannende Kontakte erweitern.

Alles zur Job-Community shjft – jetzt informieren und registrieren! 

 

Gastro-Gründung: Mut zu mehr Innovation

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Du träumst von deinem eigenen Gastro-Startup? Ob Gastro-Pub, Foodtruck oder gesundes Frühstück – die Gründerin des Food Entrepreneurs Clubs Stefanie Rothenhöfer hat in einem Interview mit NGIN Food verraten, welche Konzepte sich lohnen und, was man bei der Gründung beachten sollte.

Deutschland braucht mehr Esprit

Mit Innovationen hält Deutschland sich grundsätzlich eher zurück – schade, findet Rothenhöfer. Um den Esprit anzukurbeln, wünscht sie sich vereinfachte Auflagen und optimierte Richtlinien für Gründer.

Vor allem in kleineren Städten ist die Mentalität oft etwas anderes: Statt innovative Gastro-Startups zu gründen, wird auf Beständigkeit gesetzt. Doch die Gastro-Expertin ist sich sicher: Ein gutes Produkt setzt sich immer durch.

Was man bei der Gründung beachten sollte

Wer sich in der Gastro-Szene selbstständig machen möchte, sollte Berufserfahrung mitbringen. Das ist nicht nur für die Beantragung eines Kredits wichtig, sondern auch, um sich komplett sicher zu sein, dass die Gastronomie wirklich das ist, was man langfristig machen möchte. Um mit bürokratischen Herausforderungen zurecht zu kommen, empfiehlt Rothenhöfer, sich professionelle Unterstützung zu suchen.

Gute Qualität ist das A und O

Das Geheimrezept für ein erfolgreiches Gastro-Startup? Ganz klar: Innovative Ideen, qualitative Produkte und ein authentisches Konzept. Das Konzept „healthy“ kommt beispielsweise zwar gut an, muss aber auch zum Restaurant passen. Es muss also nicht immer das Avocado-Toast sein – viel wichtiger ist gute Qualität und ein einheitlicher Eindruck.

Das komplette Interview mit Stefanie Rothenhöfer findet ihr hier.

Worauf es bei Stellenanzeigen wirklich ankommt

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Besonders zu Zeiten des Fachkräftemangels wird nach den besten Möglichkeiten gesucht, um an gutes Personal zu kommen. Dabei kommen Arbeitgeber an der altbewährten Stellenanzeige meist nicht vorbei. Doch wie genau schreibt man eigentlich so eine Stellenanzeige? Tophotel.de hat erkannt, worauf ihr wirklich achten müsst, um die beste Resonanz zu bekommen.

Mehr ist nicht gleich mehr

Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass die Anzahl der eingegangenen Bewerbungen ein Merkmal für den Erfolg der Stellenanzahl ist. Doch was tatsächlich zählt, ist wenn wenige – aber genau die richtigen – Bewerbungen eingegangen sind. Wenn die erhaltenen Bewerbungen wirklich zu der ausgeschriebenen Stelle passen, zeigt das, dass genau die richtigen Leute angesprochen wurden. Daher lohnt es sich, in Stellenanzeigen konkret zu kommunizieren, worauf es in dem Job ankommt.

Klartext reden

Beim Schreiben von Stellenanzeigen neigt man häufig dazu, Aufgabe und Arbeitgeber „hochzujubeln“. Besser ist es, Erwartungen und Anforderungen klar und präzise zu definieren. So könnt ihr sicher gehen, dass ihr die richtigen Kandidaten ansprecht. Bei all der Ehrlichkeit darf trotzdem nicht zu kurz kommen, warum sich eine Bewerbung in eurem Haus lohnt – nur eben, ohne etwas zu beschönigen.

Mehr Klartext zu dem Thema findet ihr hier.